{"id":7640,"date":"2017-08-21T20:02:54","date_gmt":"2017-08-21T20:02:54","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/?p=7640"},"modified":"2022-10-12T08:53:23","modified_gmt":"2022-10-12T06:53:23","slug":"mainn-tuk-tuk-siem-reap-fotostory","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/mainn-tuk-tuk-siem-reap-fotostory\/","title":{"rendered":"Mainn, der beste Tuk Tuk Fahrer im S\u00fcden von Siem Reap *Fotostory*"},"content":{"rendered":"\n

Mainn ist Tuk Tuk Fahrer aus Leidenschaft und f\u00fcr mich der beste Begleiter, um das Umland im S\u00fcden von Siem Reap zu erkunden. Wenn er nicht gerade im Kundenauftrag unterwegs ist, findest du ihn vor dem Siem Reap Riverside Hotel*<\/a> (Affiliate zu booking.com). Zusammen mit anderen Fahrern hat er einen Standplatz auf dem Vorplatz des Hotels und wartet auf Kundschaft.<\/p>\n\n\n\n

Ein Standplatz wie dieser ist oftmals eintr\u00e4glicher, als im Stadtzentrum neben vielen anderen Tuk Tuks auf Kundschaft zu warten. Zwar m\u00fcssen die Tuk Tuk Fahrer oftmals einen finanziellen Ovolus daf\u00fcr leisten. Doch viele Hotelg\u00e4ste wollen spontan und vor allem bequem in die Stadt, zum Zirkus, ins Museum oder Restaurant. Praktisch f\u00fcr beide Seiten: Als Tuk Tuk Fahrer gibt’s ein nahezu geregeltes Einkommen und Hotelg\u00e4ste profitieren von dem Service.<\/p>\n\n\n\n

Mainn ist stolz auf seinen Job. Stets tr\u00e4gt er ein kleines T\u00e4schchen am K\u00f6rper und nestelt immer wieder darin herum. Oft sehen wir ihn wichtig telefonieren. Niemals sehen wir ihn in seinem Tuk Tuk d\u00f6sen oder gar schlafen. Wir sp\u00fcren, dass er seinen Job ernst nimmt.<\/p>\n\n\n\n

Auf ins Gr\u00fcne mit Kamera und erwartungsvoller Vorfreude<\/h2>\n\n\n\n

An einem Tag fragen wir ihn, ob er uns vielleicht \u00fcbers Land fahren und die Umgebung von Siem Reap zeigen kann. Klar doch! Wir werden uns handelseinig und er freut sich \u00fcber den lukrativen Auftrag. Bereits am kommenden Vormittag soll es losgehen. Wir sind gespannt!<\/p>\n\n\n\n

Am n\u00e4chsten Morgen um 8.00 Uhr: P\u00fcnktlich wartet Mainn vor dem Hotel auf uns. Mit Kameras und erwartungsvoller Vorfreude steigen wir in sein Tuk Tuk und los geht die Fahrt Richtung S\u00fcden. An der ersten Br\u00fccke biegt Mainn ab und wir \u00fcberqueren den Siem Reap Fluss.<\/p>\n\n\n

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\"Am<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Ein<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Bereits nach einer kurzen Strecke \u00fcber den staubig roten Schotter entlang des Siem Reap Flusses sehen wir eine Pagode und bitten Mainn anzuhalten. Wie wir sp\u00e4ter herausfinden, handelt es sich um die Kong Moch (oder Kong Much) Pagode, eine riesige Anlage. An der Au\u00dfenmauer entdecken wir frisch gepflanzte Mangrovenb\u00e4umchen. Sie sind mit orangem Stoff eingewickelt; ein untr\u00fcgliches Zeichen daf\u00fcr, dass die B\u00e4umchen als M\u00f6nche geweiht sind und dadurch nicht angefasst und schon gar nicht gef\u00e4llt werden d\u00fcrfen.\u00a0W\u00e4hrend Mainn es sich unter einem Schatten spendenden Baum am Fluss gem\u00fctlich macht, gehen wir auf Erkundungstour. Direkt am ersten Geb\u00e4ude werden wir von einem M\u00f6nch in Empfang genommen. Auf unser Angebot, etwas zu spenden, weist er uns bereitwillig in das Innere des Geb\u00e4udes.<\/p>\n\n\n\n

Der erste Halt: Ein rotes Gl\u00fccksb\u00e4ndchen, ein K\u00fcnstler und zwei Tiger<\/h2>\n\n\n
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\"Eingang<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Unterhaltung<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Der<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Alter<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Kong<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Kong<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Stupen<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Hinter dem Eingang wartet bereits ein anderer M\u00f6nch und fordert mich auf, Platz zu nehmen. Unter seinem sonoren Murmeln in alter Sanskrit-Sprache bindet er mir das obligatorische rote Gl\u00fccksb\u00e4ndchen ums Handgelenk. Diese roten B\u00e4ndchen sind beliebt bei Touristen. Das Kuriose daran: Mit B\u00e4ndchen f\u00fchlt man sich einheimischer als ohne. Wer keins tr\u00e4gt, outet sich als Newbie. So zumindest die landl\u00e4ufig unbewiesene Meinung. Nach wenigen Minuten ist die Zeremonie beendet und ich verabschiede mich mit Sampeah<\/a>.
Wir schauen uns noch ein wenig um. Der Raum selbst ist gro\u00df und einfach gehalten. Platz genug f\u00fcr Zeremonien zum Beispiel
Pchum Ben<\/a> zum Gedenken der Vorfahren. Im Anschluss begleitet uns der M\u00f6nch nach drau\u00dfen und f\u00fchrt uns zu einer Baustelle. Den Weg dorthin s\u00e4umen pr\u00e4chtige Bauwerke und kunstvoll verzierte Stupas – die Grabst\u00e4tten im buddhistischen Kambodscha. <\/p>\n\n\n\n

Eine neue Halle soll an dieser Stelle entstehen – die beiden W\u00e4rter sind bereits fertig. Es gibt verschiedene W\u00e4rter, z.B. Elefanten und K\u00fche. Hier sind es dem Anschein nach zwei Tiger.<\/p>\n\n\n

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\"W\u00e4chter<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n
\"Wandk\u00fcnstler<\/figure>\n\n\n\n

Der M\u00f6nch f\u00fchrt uns weiter und bringt uns zu einem fast fertig gestellten gro\u00dfen Saal wo ein K\u00fcnstler gerade die W\u00e4nde bemalt. Als er uns bemerkt, streift er schnell sein Hemd \u00fcber und f\u00e4hrt fort mit seinem Werk. <\/p>\n\n\n\n

Kurz darauf verabschiedet sich der Begleit<\/em>-M\u00f6nch von uns und wir bewundern noch die sch\u00f6nen Kunstwerke, die an den W\u00e4nden entstehen und besichtigen die Halle. Bis auf einen Turm mit fetten Musikboxen, eine Trommel, eine Handvoll B\u00e4nke und einen Schrein ist die Halle v\u00f6llig leer.<\/p>\n\n\n

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\"Wandgem\u00e4lde<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Neue<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Musikanlage<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Wieder drau\u00dfen auf dem Gel\u00e4nde h\u00f6ren wir fr\u00f6hliches Kinderlachen. Es hallt von einem weiter gelegenem Platz zu uns her\u00fcber, bestimmt eine Schule. Vorbei an den kleinen und blau gestrichenen H\u00fctten (sozusagen das Wohnviertel f\u00fcr M\u00f6nche) entdecken wir einen kleinen Raum in dem gerade M\u00f6nche unterrichtet werden. Wir d\u00fcrfen sie fotografieren. Die M\u00f6nche am\u00fcsieren sich und lachen fr\u00f6hlich in unsere Kameras. Dass sie Mountainbikes und Smartphones besitzen, h\u00e4tte ich jetzt nicht gedacht. Aber nun ja, M\u00f6nch sein in Kambodscha bedeutet anscheinend nicht, dass man allem Weltlichen den R\u00fccken zu kehren hat ;-)<\/p>\n\n\n

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\"Spielende<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Kinder<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Unterricht<\/figure><\/div>\n\n\n

Mainn – ein geduldiger und ge\u00fcbter Fahrer<\/h2>\n\n\n\n

Wir machen noch einige Fotos und steigen dann wieder zu Mainn ins Tuk Tuk. Weiter geht es Richtung S\u00fcden. Pl\u00f6tzlich biegt er links ab und wir fahren ein St\u00fcck Hauptstra\u00dfe. Im Gegensatz zu manch anderen Stra\u00dfen in Siem Reap ist diese gut asphaltiert. Wir genie\u00dfen den Fahrtwind und fahren gem\u00fctlich an d\u00f6senden Wasserb\u00fcffeln vorbei, die im k\u00fchlenden Nass ihre „Morgensiesta“ halten.<\/p>\n\n\n\n

\"Wasserb\u00fcffel<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Nach ein paar Metern geht es rechts weiter \u00fcber einen Feldweg vorbei an Wiesen und Feldern, eingez\u00e4unten Grundst\u00fccken – nur auf manchen stehen H\u00e4user. Alle paar Meter muss Mainn anhalten. Hier ein Kambodschaner unter einem riesigen Bambusstrauch dort der Hinweis zur Minigolfanlage…<\/p>\n\n\n

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\"Kambodschaner<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Schild<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Stromkasten<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Quads<\/figure><\/div>\n\n
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\"Reis<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Ackerbau<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Baumplantage<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Landwirtschaft<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Anbau<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Haus<\/figure><\/div>\n\n
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\"Schotterweg<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Ende<\/figure><\/div>\n\n
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\"Ein<\/figure><\/div>\n\n
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\"Weitblick<\/figure><\/div>\n\n
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\"Bauernhaus<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

…dem Wetter trotzende Stromk\u00e4sten und ein Trupp vorbeifahrender Quadtouris – eine skurille Szene, wie sie mit ihren monstr\u00f6sen PS \u00fcber den Feldweg „brettern“. Irgendwie unwirklich und ich versp\u00fcre einen Anflug aufkommender Entr\u00fcstung. Unvermutet so mitten im Gr\u00fcn und meiner romantisch verkl\u00e4rten Wahrnehmung eines „richtigen“ Kambodschas, so geht das ja nun Mal gar nicht… Auf der anderen Seite wiederum typisch f\u00fcr dieses Land, prallen doch vielerorts die Gegens\u00e4tze von Kultur und Neuzeit schier hemmungslos aufeinander. Aber so schnell wie die Quads an uns vorbeid\u00fcsen, sind die Gedanken bereits wieder verflogen und ich wieder mittendrin in der landwirtschaftlichen Idylle im S\u00fcden von Siem Reap. Die Gegend macht einen recht wohlhabenden Eindruck. Ich vermute, dass die hier angebauten Produkte auf den M\u00e4rkten im Stadtzentrum landen. Dort, wo nicht nur Einheimische, sondern ebenso Restaurantbetreiber t\u00e4glich die f\u00fcr die Speisen ben\u00f6tigten Zutaten einkaufen. Nach und nach lichtet sich der schnurgerade Feldweg und verliert sich im Nirgendwo. Es sieht so aus, als w\u00fcrden wir bereits erwartet.  Wir lassen den Blick \u00fcber die weite Landschaft schweifen. Am Horizont erscheint im Westen die Silhouette des Phnom Krom<\/a> und am Stra\u00dfenrand ein landwirtschaftlicher Hof auf Stelzen mit seinen umliegenden Feldern.
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Nach einer kurzen Pause fahren wir weiter – also ein kurzes St\u00fcck des Weges zur\u00fcck und in einen weiteren Feldweg entlang zu einem kleinen Dorf. Ein Bulle beobachtet uns w\u00e4hrend wir gek\u00fchltes Wasser in einem Kiosk kaufen. Zwei Jungs springen mir f\u00f6rmlich vor die Kamera – ich nehme mir vor, sie noch einmal f\u00fcr eine neue Foto verschenken Tour<\/a> zu aufzusuchen – und ein Eisverk\u00e4ufer schneidet gro\u00dfe Eiskl\u00f6tze passend zurecht. K\u00fchlmaterial f\u00fcr den K\u00fchlschrank auf kambodschanische Art, vor allem in l\u00e4ndlichen Gegenden.<\/p>\n\n\n

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\"Angebundener<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Wir<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Zwei<\/figure><\/div>\n\n
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\"Eisklotz<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Ein<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

N\u00e4chste Station ist eine Entenfarm. Ganz leise pirsche ich mich heran und nutze mein Tele, um die Tiere nicht zu erschrecken. Kurz darauf vernehmen wir h\u00f6llischen L\u00e4rm…<\/p>\n\n\n

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\"Entenfarm<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"Das<\/figure><\/div>\n\n\n

„Hochzeit oder Beerdigung?“ frage ich auf Englisch. Es ist eine Beerdigungsfeier. Just in dem Moment, wo wir am Ort des Geschehens sind, f\u00e4hrt eine Autokolonne mit M\u00f6nchen vor. Die M\u00f6nche steigen aus, halten eine Zeremonie ab, um kurz darauf wieder in die Fahrzeuge zu steigen und weiterzufahren. Ob sie schnell noch zu einer anderen Zeremonie m\u00fcssen? Ich wei\u00df es nicht. Aber meine Ohren freuen sich ungemein, als wir die Weiterreise antreten und der ohrenbet\u00e4ubende L\u00e4rm allm\u00e4hlich verblasst.<\/p>\n\n\n

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\"Partyg\u00e4ste<\/a><\/figure><\/div>\n\n
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\"M\u00f6nche<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Wir sind am Ende unseres Ausflugs angelangt. Ein letztes Mal halten wir an. Auf einer Br\u00fccke, um die H\u00fctten zu fotografieren, die den Siem Reap Fluss s\u00e4umen und auf ihren Stelzen dem Hochwasser in der Regenzeit trotzen. F\u00fcr die Kambodschaner ist dieser Vormittag gelebter Alltag, f\u00fcr uns eine fremdartige und faszinierende Welt…<\/p>\n\n\n\n

\"H\u00fctte<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Mainn als Tuk Tuk Fahrer buchen<\/h3>\n\n\n
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\"Mainn<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Wenn du Touren wie diese erleben m\u00f6chtest, dann nimm gern Kontakt zu Mainn auf und buche ihn als Tuk Tuk Fahrer. Er wird sich bestimmt freuen!<\/p>\n\n\n\n

Du erreichst ihn unter der Nummer: 092 365 331. Oder du gehst zum Siem Reap Riverside Hotel*<\/a> (affiliate bookin.com) und fragst dort nach ihm. Das Hotel befindet sich Richtung S\u00fcden stadtausw\u00e4rts ca. 400 Meter hinter dem Kreisverkehr nach der ersten Linksbiegung auf der rechten Seite direkt am Siem Reap Fluss. Gar nicht so schwer zu finden, oder?
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\"Angkor<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n
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Affiliate*<\/p>\n\n\n