{"id":5416,"date":"2017-01-21T19:58:36","date_gmt":"2017-01-21T19:58:36","guid":{"rendered":"http:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/?p=5416"},"modified":"2019-06-20T18:28:35","modified_gmt":"2019-06-20T18:28:35","slug":"siem-reap-szenen-stadt-fotostrecke","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/siem-reap-szenen-stadt-fotostrecke\/","title":{"rendered":"Siem Reap – Szenen einer Stadt *Fotostrecke*"},"content":{"rendered":"\n
Sicherlich ist es vor allem den Angkor Tempeln<\/a> zu verdanken, dass sich Siem Reap in den letzten Jahren zu einer florierenden Stadt entwickelt hat. Kaum ein Besucher, der wohl nicht einen Tempelbesuch auf seiner Agenda hat. Waren es zum Ende des 20. Jahrhunderts noch rund 60.000 Einwohner schwanken nunmehr die Angaben zu den Einwohnerzahlen zwischen rund 175.000 und 230.000 aus dem Jahr 2008<\/a>. Kambodschaner nehmen es da anscheinend (noch) nicht so genau. Aktuelle Daten sind schlichtweg nicht zu finden. Das Zentrum von Siem Reap ist \u00fcberschaubar und man kommt mit dem Tuk Tuk<\/a> oder sogar zu Fu\u00df bequem \u00fcberall hin.<\/p>\n\n\n\n Die f\u00fcnf Stadtteile French Quarter, Old Market, Taphul Village, Wat Bo Area und Wat Damnak teilen das Zentrum auf. Hinzu kommen noch die Airport Road mit ihren zahlreichen Hotels und Richtung Angkor das n\u00f6rdliche Siem Reap mit den k\u00f6niglichen G\u00e4rten und dem Nationalmuseum. In unmittelbarer N\u00e4he des Museums befindet sich die neue T- Galleria<\/a>. Ein mit Luxusmarken ausgestatteter Store der internationalen DFS Group f\u00fcr Liebhaber von Cartier, Bvlgari & Co.<\/p>\n\n\n\n Unter anderem f\u00fcr G\u00e4ste des Hyatt (2015 neu renoviert) oder Shinta Mani (seinesgleichen auf Platz zwei vom Traveler Choice Tripadvisor<\/a> weltweit) sicherlich eine beliebte Anlaufstelle. Dennoch: Trotz des Booms in den letzten vier Jahren hat sich Siem Reap seine charmant-rustikale Atmosph\u00e4re bewahrt. Scheinbar wild h\u00e4ngende elektrische Kabel pr\u00e4gen das Stadtbild, begleitet vom sonoren Takt der Tuk Tuk Motoren – dem asiatischen Taxi<\/a>. Auf den M\u00e4rkten herrscht gesch\u00e4ftiges Treiben zwischen Obst und Gem\u00fcse, Fisch und Fleisch, Socken und Hemden und mehr. Buddistische M\u00f6nche wandeln in ihren orangen Roben die Stra\u00dfen entlang. Vorsicht: Frauen d\u00fcrfen sie nicht ber\u00fchren! Kinder haben ihren Spa\u00df und springen von B\u00e4umen und Br\u00fccken in den Siem Reap Fluss. Eltern, die das Spektakel beaufsichtigen oder gar Bademeister? Fehlanzeige.<\/p>\n\n\n\n In den Stra\u00dfenrestaurants brutzeln vielerorts K\u00f6stlichkeiten – zum Abend hin bev\u00f6lkern sie zuhauf die ohnehin schon sp\u00e4rlich vorhandenen Gehwege. Ihr Gesch\u00e4ft machen sie mit Kambodschanern, die sich schnell noch die eine oder andere Zutat oder gleich ein komplettes Abendessen besorgen. Das Ganze spiel sich gar nicht mal weit entfernt von der Pub-Street ab. Pub-Street – die bekannte rund 100 Meter lange Touristenmeile. Der Ort, an dem es zu vorger\u00fcckter Stunde immer lauter und gleichzeitig austauschbarer wird. Trotzdem und vielleicht auch gerade deswegen muss man dieses touristische Konzentrat einfach mal erlebt haben. Wer l\u00e4nger in Siem Reap verweilt, kann noch 100 Dinge und mehr in Siem Reap und Umgebung erleben<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Mehrere Male war ich den letzten Jahren in Siem Reap und trage unz\u00e4hlige Bilder und Momente in meinem Kopf. Gl\u00fccklicherweise sind die meisten nicht nur dort sondern gegen das Vergessen auch noch sicher auf einer Festplatte. In dieser Fotostrecke habe ich eine kleine Auswahl zusammgengestellt – ich nenne sie „Siem Reap – Szenen einer Stadt“. Wobei f\u00fcr mich Angkor dazugeh\u00f6rt. \u00dcbrigens: Inspiriert zu dieser Fotostrecke hat mich der Artikel „10 days in Cambodia“<\/a> vom Blog „KimSmithMiller“. Eine gewisse \u00c4hnlichkeit in der Komposition ist durchaus gewollt.<\/p>\n\n\n\nSiem Reap – eine Stadt mit charmant rustikalem Charme<\/h2>\n\n\n\n
Fotos von Siem Reap und Umgebung<\/h2>\n\n\n\n