{"id":30876,"date":"2024-01-06T21:26:40","date_gmt":"2024-01-06T20:26:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/?p=30876"},"modified":"2024-03-30T10:07:22","modified_gmt":"2024-03-30T09:07:22","slug":"libellen-fotograf-in-kambodscha","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/libellen-fotograf-in-kambodscha\/","title":{"rendered":"Libellen in Kambodscha – Stephan Walgenbach erz\u00e4hlt"},"content":{"rendered":"\n
Die Tempel von Angkor<\/a>, Kampot Pfeffer, die Pubstreet in Siem Reap<\/a>, das L\u00e4cheln der Khmer, Battambang, ihre Sprache, seltene Irawady Delphine, die Insel Koh Rong Sanloem, das Tuk Tuk Tuckern, Lok Lak<\/a>, Zirkus Phare, der K\u00f6nigspalast in Phnom Penh<\/a> … all das und vieles mehr verbinden wir gern und geliebt fernwehschwanger mit Kambodscha. Aber Libellen? Wohl eher nicht, behaupte ich mal. Bei mir jedenfalls war das so. Doch das sollte sich \u00e4ndern. Ab dem 21. November 2023, um genau zu sein. <\/p>\n\n\n\n Mehr als 6.000 Libellen-Arten<\/a> soll es weltweit geben. Gerade mal 81 in Deutschland. Die meisten sind in den Tropen beheimatet. Immer noch werden neue Arten entdeckt. Wie in Kambodscha die 2010 erstmals gesichtete Coeliccia Rolandorum<\/a>, nach ihrem Entdecker Hans-J\u00fcrgen Roland benannt. <\/p>\n\n\n\n Dragonfly – fliegender Drache, so ihr englischer Name, bringt es auf den Punkt: Wie ein Vogel k\u00f6nnen sie r\u00fcttelnd in der Luft stehen und wie ein Segelflugzeug dahingleiten. Bis zu 50 km\/h schaffen die Akrobaten spielend, abrupt die Flugrichtung \u00e4ndern ist ein Kinderspiel. Manche Arten k\u00f6nnen sogar r\u00fcckw\u00e4rts fliegen. <\/p>\n\n\n\n Am 21.11.2023 er\u00f6ffnete Stephan Walgenbach mir mit seiner neuen Dragon flies Cambodia<\/a> Gruppe auf Facebook eine v\u00f6llig neue Welt. Explizit f\u00fcr Libellen aus Kambodscha. Seitdem bin ich total geflasht von der Vielfalt und Sch\u00f6nheit dieser Lebewesen, die ich bislang so rein gar nicht mit Kambodscha in Verbindung gebracht habe. Dank Stephan geh\u00f6ren sie jetzt genauso zu meinem „Kambodscha-Bild“ wie Angkor, Lok Lak & Co. <\/p>\n\n\n\n Ich wollte mehr \u00fcber diese schwirrenden Zauberwesen wissen. Wer k\u00f6nnte das besser, als jemand wie Stephan Walgenbach, dessen Passion es ist, Libellen zu fotografieren. Im Anschluss an das kleine Album hier geht’s direkt zum Interview mit ihm :-) <\/p>\n\n\n\n 2005 kam ich zum ersten Mal nach Kambodscha, weil ich unbedingt Angkor Wat sehen wollte. Es war ein Kurzbesuch von der thail\u00e4ndischen Seite aus zusammen mit meiner damaligen Partnerin. Dann bin ich kurze Zeit sp\u00e4ter \u00fcber einen Flug nach PP per Bus nach Sihanoukville im Rahmen eines einw\u00f6chigen Strandurlaubs gereist. In Phnom Penh wolle ich unbedingt mal den Tonle Sap River sehen, weil mich diese geologische Besonderheit schon als Kind fasziniert hat: ein Fluss, der seine Flie\u00dfrichtung \u00e4ndern kann. Zu dieser Zeit war PP jedoch ziemlich verwahrlost und ich war froh schnell Richtung Meer zu kommen. Was mich in Sihanoukville fasziniert hat, war die fehlende touristische Erschlie\u00dfung und die Offenherzigkeit der wenigen Bewohner, die mit Touristen sprechen konnten. Da stand die Zeit irgendwie still.<\/p>\n\n\n\n Tipp:<\/strong> Du „musst“ unbedingt Mitglied der \u00f6ffentlichen Facebook Gruppe Dragon flies C<\/strong><\/a>ambodia<\/strong><\/a> werden. Die Gruppe ist noch klein und ich finde, sie hat es auf jeden Fall verdient, noch viele weitere Mitglieder zu bekommen :-) <\/p>\n\n\n\n In einem anderen Leben war ich oft zum Strandurlaub am Mittelmeer in verschiedenen L\u00e4ndern. Dann kam eine USA-Phase, wo mich die Nationalparks magisch anzogen, wegen der Tierwelt und der unglaublichen Landschaften. Hier habe ich auch schon viel fotografiert. Die Fl\u00fcge waren zu dieser Zeit extrem g\u00fcnstig und auch ein Auto zu mieten. Zwischendurch mal nach Lanzarote hatte auch seinen Reiz, wegen der Lavalandschaft. Dubai, Hongkong, Shanghai, Philippinen, S\u00fcdafrika, Thailand, Laos, Vietnam, Myanmar, Malaysia waren alles L\u00e4nder, die gro\u00dfartige Motive f\u00fcr Landschafts- und Architekturfotografie boten. Im Rahmen einer 7 w\u00f6chigen Asienrundreise, kam ich dann geplant f\u00fcr ein paar Tage zur\u00fcck nach Sihanoukville und habe mich dort in meine kambodschanische Frau verliebt. Die Reise habe ich dann abgebrochen und bin f\u00fcr den Rest meines Urlaubs in Sihanoukville geblieben. Seitdem ist Kambodscha meine zweite Heimat.<\/p>\n\n\n\n Mit der Liebellenfotografie habe ich aus Langeweile bei einem Familienbesuch in der kambodschanischen Provinz Kampot entdeckt. Ich sah ein Weibchen von Orthetrum sabina bei der Eiablage \u00fcber einen T\u00fcmpel huschen. Doch alle Fotos waren unscharf. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt. Libellen sind in Kambodscha \u00fcberall garantiert zu sehen, doch viele Arten sind nicht leicht zu finden. Somit reise ich durchs ganze Land in der Hoffnung meine Liste der Erstfunde zu vergr\u00f6\u00dfern. Vielleicht finde ich eine neue Art die nach meiner Tochter benannt w\u00fcrde\u2026.<\/p>\n\n\n\n Fr\u00fcher habe ich fast nur Landschaften fotografiert, weil mich sch\u00f6ne Landschaften total faszinieren, genauso wie dortige Naturph\u00e4nomene. (Vulkanismus, Wasserf\u00e4lle, Riesenwellen u.s.w. Je \u00e4lter ich werde, je mehr interessiere ich mich nun f\u00fcr den Erhalt der Natur, indem ich die Sch\u00f6nheit der Unber\u00fchrtheit suche und dokumentiere.<\/p>\n\n\n\n Das h\u00f6rt sich nat\u00fcrlich nach einem Widerspruch an, wenn man in die Unber\u00fchrtheit eindringt. Ich kann garantieren, dass ich so gut wie keine Spuren hinterlasse und keine Tiere fange oder pr\u00e4pariere. Auch anf\u00fcttern oder Tiere in Gefangenheit aufsuchen ist bei mir tabu. Vom Kr\u00fcger Nationalpark war ich zum Beispiel total entt\u00e4uscht, weil es nichts anderes wie ein riesiger Zoo f\u00fcr Touristen ist.<\/p>\n\n\n\n Es gibt einige Naturforscher, die sich mit den Libellen in Kambodscha befasst haben, bzw. noch befassen. Es ist auch ein Deutscher dabei (Hans J\u00fcrgen Roland), der aber nicht mehr aktiv ist und trotzdem noch eine Website betreibt<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Dann ist da Dr. Oleg Kosterin<\/a>, eine Kapazit\u00e4t beim Thema Libellen in Asien. In der kambodschanischen Facebookgruppe Natural Cambodia<\/a> werden zwar auch Posts mit Libellen eingestellt, jedoch war mir das zu wenig. Ich hoffe, dass mehr und mehr Facebookmitglieder mal bei meiner Gruppe eine Aufnahme mit kambodschanischen Libellen posten und ich helfen kann diese zu identifizieren. Dabei spielt auch die deutsche Facebookgruppe Libellen-Freunde eine wichtige Rolle, weil da einige Top-Experten dabei sind. Ich merke mir nur die wenigsten. Oft muss ich nachschauen. In Deutsch ist das alles viel leichter, aber das hilft hier nicht. Zum Beispiel hei\u00dft dann die in Deutschland verbreitete Feuerlibelle hier orientalische Feuerlibelle. Damit man jedoch unter vielen Sprachen eindeutig bleibt, ist der lateinische Name ein Muss. Die hiesige Feuerlibelle hei\u00dft somit unmissverst\u00e4ndlich Crocothemis servillia. Englische Namen sind oft nicht eindeutig und ich benutze sie \u00fcberhaupt nicht. Fr\u00fcher hat man ja auch Latein lernen k\u00f6nnen\/m\u00fcssen. Das ist nat\u00fcrlich sehr hilfreich beim Erfassen der lateinischen Namen.<\/p>\n\n\n\n Seit meinem ersten Libellenfoto 2018 habe ich in Kambodscha 47 Gro\u00dflibellen fotografieren k\u00f6nnen und 40 Kleinlibellen. Zusammen mit den deutschen Libellen d\u00fcrften es ca. 120 sein. Ich muss dabei noch anmerken, dass die Kleinlibellen eine Sache f\u00fcr sich sind. Man sieht sie nicht so gut, sie sind schwerer zu bestimmen und kommen oft auch im Schatten vor. Da viele so klein sind, sind sie auch sehr schwer mit gutem Ergebnis zu fotografieren. Eigentlich sind sie nur Beifang f\u00fcr mich und ich konzentriere mich auf die Gro\u00dflibellen. Einige Kleinlibellen sind jedoch weit oben auf meiner Suchliste, weil sie nat\u00fcrlich auch sehr sch\u00f6n sein k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Auf einigen Websites werden die Fundorte der Libellen festgehalten. Oft liegt das aber Jahre zur\u00fcck und man wei\u00df auch nicht, in welcher Jahreszeit diese vor Ort waren. Man kann schon sagen, dass Libellen \u00fcberwiegend an oder in der N\u00e4he von Gew\u00e4ssern zu finden sind. Genauso gibt es schattenliebende oder nur im Dschungel vorkommende Arten. Ich klappere eigentlich alle denkbaren Gegenden ab und hoffe auf Gl\u00fccksfunde. Es w\u00e4re sch\u00f6n, wenn man da was Konkretes lesen k\u00f6nnte, bisher habe ich noch nichts in der Richtung gefunden oder man m\u00fcsste gro\u00dfe Datenmengen auswerten. Da habe ich keine Zeit f\u00fcr.<\/p>\n\n\n\n Am besten verbindet man einen Spaziergang zum Gew\u00e4sser mit einem Fotoshooting. Ganz entspannt hat man die Kamera griffbereit und schaut sich mal um. Wenn man einen interessanten Platz gefunden hat, beobachtet man die Libellen, die irgendwo sitzen und die in der Luft schwirren. Man schreckt n\u00e4mlich die Tiere auf und nach einer gewissen Zeit beruhigen sich alle. Manchmal macht es auch Sinn in Badehose mit der Kamera ins Wasser zu gehen und in die zweite Uferreihe zu schauen. Gerne sitzen auch Libellen im Ufergeb\u00fcsch. Da braucht man gute Augen. Meine Frau findet mindestens doppelt so viele Libellen wie ich, nebenbei bemerkt. Daf\u00fcr fotografiere ich die dann besser. Nach meiner Erfahrung ist beim Shooting nichts planbar. \u00c4hnlich wie beim Angeln, wei\u00df man nie wie der Tag wird. Es gibt nat\u00fcrlich Libellenarten, die sind allgegenw\u00e4rtig. Irgendwann werden die ein wenig uninteressant aber auch da kann spannendes passieren wie z.B. eine Paarung oder eine Fressszene. Es gibt auch Kannibalismus unter Libellen, was ein wenig ekelig aussieht. <\/p>\n\n\n\n Beste Ergebnisse bringen m.E. folgende Voraussetzungen:<\/p>\n\n\n\n Toll finde ich es immer, wenn ich eine neue Art sehe. Dann bin ich den ganzen Tag happy. Es gibt Tage da gelingt alles: neue Art gefunden, Paarung in der Luft scharf abgebildet. Es gibt auch Fotos, die erst mit der Zeit ihre Besonderheit offenbaren. Dann kommt auch ein wenig Stolz dazu. Dann passieren noch Dinge, da man ja in der Natur ist, die einen \u00fcberraschen. Zum Beispiel konnte ich einen Schwarm Schwalben beobachten, die wie Kamikazeflieger aufs Wasser prallten, um irgendwas zu fischen. Da kochte der ganze See. Leider war das kaum fotografisch festzuhalten. An einem anderen Tag schwamm 4 Meter entfernt von mir eine Monockelkobra vorbei. Da hatte ich allerdings Muffensausen und trotzdem konnte ich ein gutes Foto machen.<\/p>\n\n\n\n Es gibt in Deutschland einige passionierte Tierfotografen, die in der Libellenzeit sich auf diese Tiere konzentrieren und dann auf Vogelfotografie in der libellenlosen Zeit umstellen.<\/p>\n\n\n\n 2020 habe ich den Winter in Kambodscha verbracht und in der N\u00e4he von Phnom Penh gro\u00dfe Vogelschw\u00e4rme beobachtet. Da habe ich mich nur auf Vogelfotografie konzentriert und z.B. bei 35 Grad im Tarnzelt gehockt. Das ist auch eine fantastische Geschichte in Kambodscha, weil die V\u00f6gel hier unglaubliche Farben haben k\u00f6nnen.\u00a0 Wegen der extremen Menschenscheue braucht man aber ein Supertele f\u00fcr richtig viel Geld und muss das immer rumschleppen. Das geht einfacher in westlichen L\u00e4ndern und mit Auto in petto.<\/p>\n\n\n\n Zum Dschungel wollte ich noch etwas sagen. Wer schon mal aus Versehen im kambodschanischen Urwald die Orientierung verloren hat, muss feststellen, dass man ohne Machete, richtiger Kleidung und F\u00fchrer so gut wie erledigt ist. Es gibt kein Weiterkommen und nach kurzer Zeit ist man v\u00f6llig zerkratzt. Dann besteht auch die Gefahr auf giftige Tiere zu sto\u00dfen. Sauberes Trinkwasser geht auch schnell aus. Meistens hat man gerade dann auch kein Netz, was auch nicht wirklich helfen w\u00fcrde. Mein einziger Ausweg war einen Bachlauf mit meterhohen glitschigen Felsen nach unten zu folgen. Da ist die Gefahr sich was zu brechen riesengro\u00df. F\u00fcr 150m habe ich 3 Stunden gebraucht und sah aus wie Bruce Willis am Ende von „Stirb langsam„<\/p>\n\n\n\n Es gibt einige tolle Orte in Kambodscha, da kann man Touren buchen, die einen in den Dschungel bringen, wo man alleine nie hink\u00e4me. Das muss ich unbedingt auch mal machen, weil ich schon sehr positive Geschichten geh\u00f6rt habe. Man schl\u00e4ft in einer H\u00e4ngematte umgeben von einem Moskitonetz und lauscht dem Klang des Waldes.<\/p>\n\n\n\n 58, verheiratet mit Chanton, 4 Kinder, f\u00e4hrt Rennrad in D und in Kambodscha nur MTB wegen der Sicherheit und der Schlagl\u00f6cher. Sein Motorrad in Kambodscha ist eine Honda FTR 223, das beste Motorrad f\u00fcr diese Stra\u00dfen \u00fcberhaupt und noch wundersch\u00f6n dabei. Seine Fotomarke ist Nikon und das f\u00fcr immer. Stativ braucht er kaum, alles frei Hand, <\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\nDragon flies Cambodia – Gruppe auf Facebook<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Wann bist Du zum ersten Mal nach Kambodscha gereist und was fasziniert Dich besonders an diesem Land?<\/h2>\n\n\n\n
Hast Du auch schon andere L\u00e4nder bereist? Welche sind das und was magst Du besonders an ihnen? <\/h2>\n\n\n\n
Du fotografierst unter anderem Libellen. Wie bist Du darauf gekommen?<\/h2>\n\n\n\n
Was fotografierst Du noch gerne und warum?<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Vor kurzem hast Du ja eine Gruppe auf Facebook gegr\u00fcndet, die sich nur den Libellen in Kambodscha widmet. Was ist der Grund f\u00fcr eine Gruppe, in der es nur um Libellen aus Kambodscha geht?<\/h2>\n\n\n\n
Die Fotos, die ich einstelle, sind meistens sehr aufw\u00e4ndig gemacht worden. Es k\u00f6nnen manchmal hunderte Fotos n\u00f6tig sein, bis ich zufrieden bin und ein Foto poste. Das mache ich auch, um die faszinierende Sch\u00f6nheit dieser Tiere herauszustellen. F\u00fcr meine Gruppe soll das keine Abschreckung sein, denn jedes Foto, auch ein Schnappschuss, ist willkommen und kann hilfreich sein, den Landesbestand zu ermitteln.<\/p>\n\n\n\n<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
F\u00fcr Nichtwissende sind die Bezeichnungen der Libellen sehr kompliziert. Wie kannst Du sie Dir alle merken?<\/h2>\n\n\n\n
Wie viele verschiedene Libellen hast Du bereits fotografiert und wie lange hast Du daf\u00fcr gebraucht?<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Woher wei\u00dft Du, wo es Libellen gibt, die Du fotografieren kannst? Wo sind die besten Regionen in Kambodscha?<\/h2>\n\n\n\n
Es gibt ja Motive in der Tierfotografie, wo man stundenlang warten muss, bis man sie vor die Linse bekommt. Wie lange dauert so ein „Shooting“ bei der Libellenfotografie?<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Worauf sollte man f\u00fcr tolle Libellenfotos achten? Was sind Deine Tipps?<\/h2>\n\n\n\n
\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Was war bisher Dein sch\u00f6nstes Erlebnis beim Fotografieren von Libellen?<\/h2>\n\n\n\n
Gibt es vielleicht sonst noch etwas, was Du uns mitteilen m\u00f6chtest?<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
<\/a>
Steckbrief Stephan Walgenbach<\/h2>\n\n\n\n
<\/a>