\nStreetart will gesehen werden. Deshalb gibt es sie.<\/p>\n<\/blockquote>\n\n\n\n
Aber sie ist auch umsonst f\u00fcr den Betrachter. Wenn Du einen K\u00fcnstler bei der Arbeit seht, vielleicht ist es Dir eine Kleinigkeit wert (ein Tip, ein Getr\u00e4nk f\u00fcr den K\u00fcnstler\u2026 die K\u00fcnstler wird es freuen).
Und ein kleiner Wermutstropfen: die K\u00fcnstler werden leider nicht f\u00fcr Ihre Kunst bezahlt. Sie bekommen im Rahmen dieses Festivals Geld f\u00fcr Material und wenn n\u00f6tig f\u00fcr Unterkunft und Essen. Die \u00fcbliche Aussage solcher Festival Ausrichter: \u201ewenn Du hier arbeitest, dann ist das auch Werbung f\u00fcr Dich\u201c.<\/p>\n\n\n\n
\u00dcber Andrea K\u00fcnstle: 2019 habe ich sie pers\u00f6nlich kennengelernt, als ich bei ihrer regelm\u00e4\u00dfig stattfindenden Fototour durch Kambodscha<\/a> dabei war. Ein einmaliges Erlebnis! In Ihrem Blog Streetpepper<\/a> berichtet sie regelm\u00e4\u00dfig \u00fcber ihre Weltreise mit dem Fahrrad (Tipp:<\/strong> Unter dem Men\u00fcpunkt „Sign Up“ den Blog abonnieren<\/a>.) Im Juni 2022 in Berlin gestartet, ist sie zusammen mit Ihrem Mann Klaus seit \u00fcber einem Jahr unterwegs. <\/p>\n\n\n