{"id":2077,"date":"2013-07-30T07:35:35","date_gmt":"2013-07-30T07:35:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/?p=2077"},"modified":"2024-04-05T08:59:02","modified_gmt":"2024-04-05T06:59:02","slug":"ausflug-zu-den-tempeln-von-angkor","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/ausflug-zu-den-tempeln-von-angkor\/","title":{"rendered":"Ausflug zu den Tempeln von Angkor"},"content":{"rendered":"\n

Wer in Siem Reap weilt, der muss auf jeden Fall die Tempeln von Angkor besuchen. Diese befinden sich ganz in der N\u00e4he im Norden der Stadt. So machten wir uns denn auch fr\u00fch am Morgen auf den Weg, um auch den Sonnenaufgang \u00fcber Angkor Wat nicht zu verpassen.<\/p>\n\n\n\n

\"Sonnenaufgang<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Das Tagesticket f\u00fcr 20 US$ in der Tasche ging es mit dem Tuk Tuk auf zu den Tempeln. Und wie zu erwarten waren wir selbstredend nicht die Einzigen. Rund 4 Millionen Touristen besuchen die Tempel j\u00e4hrlich, Tendenz steigend. Es galt also, sich noch schnell einen guten Platz f\u00fcr\u00b4s Foto zu erhaschen.<\/p>\n\n\n\n

Der Sonnenaufgang bei Angkor Wat war diesmal leider nicht sehr spektakul\u00e4r. Zu viele Wolken verdeckten die aufgehende Sonne. Und als sie endlich sichtbar war, erstrahlte sie bereits in voller Leuchtkraft. Weiter ging es zum Phnom Bakheng \u2013 der H\u00fcgel, der von vielen Besuchern am Abend aufgesucht wird, um von dort den Sonnenuntergang zu betrachten. Aber um diese Uhrzeit tummeln sich dort etliche Touristen, also stiefelten wir hinauf und freuten uns, dass nur einige wenige das Gleiche taten. Die Aussicht war fantastisch, mitten im Dschungel konnten wir Angkor Wat ersp\u00e4hen und mit dem Tele zu uns heranzoomen.<\/p>\n\n\n\n

Die Tempel von Angkor entlang des small circuit<\/h2>\n\n\n\n

Vouchheng hatte ihre Aufzeichnungen \u00fcber Angkor dabei und Vutha \u00fcbersetzte uns die Inhalte ins Englische. Ganz klassisch ging es dann weiter zum Bayon Tempel, gefolgt von der Terasse der Elefanten und Terrace of the Leper King. Gern h\u00e4tten wir auch Preh Rup besucht, aber dieser Tempel ist tiefer im Urwald und nur mit dem Fahrrad oder Motorrad zu erreichen. Wir waren mit dem Tuk Tuk unterwegs, und f\u00fcr diese Gef\u00e4hrte ist der Weg dorhin unbezwingbar.<\/p>\n\n\n

\n
\"Aussicht<\/a><\/figure><\/div>\n\n
\n
\"Sonnenaufgang<\/a><\/figure><\/div>\n\n
\n
\"angkor-wat-iicamp-2013\"<\/a><\/figure><\/div>\n\n
\n
\"phnomh-bakheng-am-morgen\"<\/a><\/figure><\/div>\n\n
\n
\"Angkor-Map-small-circuit\"<\/a><\/figure><\/div>\n\n
\n
\"Der<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n

Also fuhren wir weiter entlang des small circuit, denn obwohl es zu diesem Zeitpunkt gerade mal 10 Uhr war, war die Hitze schon ganz sch\u00f6n heftig. Auch war mittlerweile die Wolkendecke aufgebrochen, sodass sich die Sonne ungehemmt ihren Weg zu uns herab bahnen konnte. Und wir wollten auf jeden Fall zum Banteay Kdei Tempel. Denn in diesem Tempel wollte uns Borromey erz\u00e4hlen<\/a>, was sie alles \u00fcber ihn wei\u00df.<\/p>\n\n\n\n

Im Anschluss kehrten wir noch in ein kleines Stra\u00dfenrestaurant am Rande von Angkor Wat<\/a> ein und a\u00dfen dort Pancake und gebratenen Reis. Das Essen war wirklich k\u00f6stlich!<\/p>\n\n\n\n

Gut gest\u00e4rkt und um viele Fotos reicher machten wir uns dann gegen Mittag auf den Heimweg, wo wir uns erst einmal ordentlich ausgeruht haben.<\/p>\n\n\n

\n
\"Angkor<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n
\n

Affiliate*<\/p>\n\n\n