Eine ganze Zeit war es nicht so mit Reisen nach Kambodscha. Bedingt durch Corona<\/a>, das kleine Mistvieh, hatte das Land die Grenzen f\u00fcr Touristen bis Mitte November komplett geschlossen. Was also tun, wenn man so wie ich, gedanklich dort ist, aber nicht dort sein darf ? Meine L\u00f6sung, um die Zeit zu \u00fcberbr\u00fccken: Einfach die Khmer Sprache<\/a> lernen. <\/strong><\/p>\n\n\n\n Wobei einfach alles andere als solches ist. 33 Konsonanten und 23 Vokale plus 4 besondere Vokalzeichen lassen sich nicht mal eben so ins sprachlich auf’s Germanisch gepr\u00e4gte Ged\u00e4chtnis einpflegen. Sie’s drum! Seit August 2020 b\u00fcffele ich mehr oder wenig flei\u00dfig Vokabeln und bin happy \u00fcber jeden noch so kleinen Fortschritt. Erfreulicher Nebeneffekt: Durch das Lernen hole ich mir regelm\u00e4\u00dfig ein kleines St\u00fcck Kambodscha mitsamt seiner Kultur ins heimische Wohnzimmer. Hier meine 6 ultimativen Tipps f\u00fcr Dich, wie auch Du die Sprache am besten lernen kannst. <\/p>\n\n\n\n Inhaltsverzeichnis<\/p>\n