{"id":1441,"date":"2012-09-29T19:10:02","date_gmt":"2012-09-29T19:10:02","guid":{"rendered":"http:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/?p=1441"},"modified":"2024-02-09T07:44:33","modified_gmt":"2024-02-09T06:44:33","slug":"auf-nach-angkor-wat-aber-was-ziehe-ich-an","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.visit-angkor.org\/de\/auf-nach-angkor-wat-aber-was-ziehe-ich-an\/","title":{"rendered":"Kleidung: Auf nach Angkor Wat, aber was ziehe ich an?"},"content":{"rendered":"\n\n\n\n\n
Zugegeben, in Kambodscha ist es alles andere als angenehm k\u00fchl. Eher das Gegenteil ist der Fall: Im April so richtig hei\u00df und in der Regenzeit von Juli bis Oktober obendrauf auch noch ganz ordentlich schw\u00fcl. Alles was in irgendeiner Form nur ann\u00e4hernd mit Kleidung zu tun hat, w\u00fcrden Touristen aus den gem\u00e4\u00dfigten Breiten oder noch k\u00fchleren Gefilden am liebsten an den Nagel h\u00e4ngen bzw. im Schrank liegen lassen. Doch f\u00fcr einen Besuch von Angkor Wat, dem heiligsten Tempel in der Anlage von Angkor hilft alles Jammmern ob l\u00e4stiger Kleidungsst\u00fccke rein gar nichts.<\/p>\n\n\n\n
\nZweckm\u00e4\u00dfige Kleidung nicht nur f\u00fcr Berge, sondern auch
f\u00fcr die Tempel von Angkor sehr gut geeignet.<\/p>\n<\/blockquote>\n\n\n\n<\/a>Auf der gesamten Anlage von Angkor geht es eigentlich recht locker zu<\/h3>\n\n\n\n
[Edit September 2016] \u00a0
Freie Schultern, kurze Shorts und R\u00f6cke – alles kein Problem.<\/del>\u00a0Mit dem 2015 erschienenen\u00a0Code of Conduct<\/a> ist nunmehr\u00a0bedeckte Kleidung im gesamten Angkor Park angesagt. Und wer die Treppen hoch zum heiligsten Teil von Angkor Wat m\u00f6chte, sieht sich gezwungen seinen K\u00f6rper angemessen zu bedecken. Was meiner\u00a0Meinung nach eigentlich verst\u00e4ndlich ist. Sind wir es doch durchaus gewohnt, uns passend zu allen m\u00f6glichen Gelegenheiten einzukleiden. Diese Gewohnheit scheint so Manche(r) im Besichtigungstaumel der vielen Tempel schlichtweg vergessen zu haben.<\/p>\n\n\n\nWas ja an sich nicht schlimm ist, zumal Abhilfe geschaffen wird. So halten die kambodschanischen W\u00e4rter zum Beispiel T\u00fccher bereit, welche man sich umbinden kann. Und das ist nicht selbstverst\u00e4ndlich, sondern als zus\u00e4tzlicher Service zu betrachten. Doch sind nicht immer gen\u00fcgend T\u00fccher vorr\u00e4tig und man muss erst warten, bis die vorherigen Besucher sie wieder abgegeben haben. Was an sich ja ebenfalls nicht schlimm ist, sollte man zumindest meinen.<\/p>\n\n\n\n
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Manch unverst\u00e4ndliches Szenario am Treppenaufgang zum heiligsten Tempel von Angkor Wat<\/h3>\n\n\n\n
Weit gefehlt: Was ich am Aufgang zum wirklich heiligsten Tempel von Angkor Wat erlebt habe, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Anstatt in Ruhe abzuwarten, kommt es immer wieder vor, dass Touristen versuchen, sich an den W\u00e4rtern vorbeizumogeln. Binnen einer Stunde habe ich mitbekommen, wie zwei Frauen – die erwischt wurden – schier aggressiv wurden und um sich br\u00fcllten und zu schlagen anfingen. Und dies nur, weil die W\u00e4rter ganz einfach ihren Job erledigten und die ihnen erteilten Anweisungen ausf\u00fchrten, indem sie leicht bekleidete Leute eben nicht nach oben aufsteigen lie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n
Es geht auch anders: Mit der richtigen Kleidung und vor allem mit Gelassenheit<\/h3>\n\n\n
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