Das sind Ute & Eddy. Seit mehreren Monaten touren die beiden quer durch Süd-Ost-Asien. Zunächst einmal nichts Besonderes, wenn da nicht ihre Liebe fürs Radeln wäre. Mit dieser Liebe haben sie sich bisher Thailand, Malaysia, Indonesien, Kambodscha. Singapur, und Vietnam erstrampelt. Hier die Karte zeigt den Streckenabschnitt durch Kambodscha.
Karte: © OpenStreetMap contributors, Lizenz
Beim Stöbern im Six Travel Blog habe ich dieses Video entdeckt – und ich war sofort begeistert! Die liebevoll positive Ausstrahlung und bodenständige Bescheidenheit macht die beiden für mich zu etwas ganz Besonderem. Die Jobs an den Nagel gehangen, leben Ute & Eddy jetzt ihren Traum von einer langen Reise – nicht nur ein paar Wochen im Jahr, sondern direkt ein ganzes Jahr. Vielleicht auch länger, so genau wissen sie das noch nicht.
Ich stelle mir vor, wie das ist, zu zweit tagein tagaus mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Dabei ist das Fahrrad gar nicht mal die große Herausforderung, behaupte ich mal. Sondern mehr die Tatsache, ob das auch mit dem Partner immer so klappt. Ob man sich da nicht doch mal gegenseitig auf den Geist geht, oder einfach sauer auf den anderen ist. Es bedarf schon einer großen Portion gegenseitigen Respekts, um sich erfolgreich auf ein solches Abenteuer einzulassen. Egal ob mit oder ohne Fahrrad – der Partner „klebt“ halt sozusagen andauernd an einem dran. Wer das nicht kennt, sollte vielleicht vorher mit kürzeren Etappen üben. So haben es jedenfalls Ute & Eddy all die Jahre vorher getan, als sie nur 4-6 Wochen unterwegs waren. Im Interview erfährst du Vieles über ihre Tour. Und wer weiß, vielleicht bist du ja auch bald mit dem Rad auf Reisen ;-)
Viele trauen sich ja nicht, doch mal längere Zeit unterwegs zu sein. Meist ist der Grund die Angst um den eigenen Job und wie es nach so einer Reise weitergeht. Ihr habt Eure Jobs einfach gekündigt. Wie wird es beruflich mit Euch weitergehen, wenn Ihr wieder zurück in Deutschland seid?
Geld zu verdienen oder einen neuen Job zu finden sollte kein Problem sein. Das lassen wir auf uns zukommen, wenn es soweit ist. Es ist viel schwieriger, aus einem Job auszusteigen, wenn der Job sicher war und die Arbeit Spaß gemacht hat. Wir haben den Schritt nun endlich vollzogen und es soll nicht nur für ein Jahr gewesen sein. Es gibt auf jeden Fall nach der Reise eine neue Reise.
Was reizt Euch an Süd-Ost Asien?
Das Wetter, die gastfreundlichen Leute, das billige und leckere Essen.
Wie hoch ist Euer Tagesbudget und was kostet insgesamt so eine Reise?
Wir versuchen durchschnittlich mit 30€ pro Tag auszukommen. Da sind dann aber auch alle Ausgaben enthalten, wie z.b. Flüge, Eintrittsgelder, etc. Das klappt leider nicht überall. In Singapur hat allein die Unterkunft von 34€ diesen Rahmen deutlich gesprengt. Auch Eintrittsgelder bei Sehenswürdigkeiten hauen ganz schön rein. Das ist kein Drama. Wir fragen uns allerdings – anders als bei früheren Urlauben – vorher kritischer, ob es das Geld wirklich wert ist. So lassen wir auch manche Dinge einfach aus, die irgendwo empfohlen werden. Ein schönes Beispiel ist der Besuch vom Borobudur-Tempel bei Sonnenaufgang. Der kostet fast doppelt so viel wie ein normaler Besuch. Wunderschöne Sonnenauf- und Untergänge kriegen wir hier in Südostasien auch kostenlos geboten.
In Kambodscha haben wir für die 30 Tage insgesamt 1.027€ ausgegeben (inkl. Visa, SIM-Karte, Eintrittspreise, Bootsfahrten, Unterkünfte, Verpflegung,…). Das waren dann also 34€/Tag für uns zwei. Die gesamte Reise wird dann nach einem Jahr zika 12.000€ gekostet haben.
Das A und O ist die Reduzierung der laufenden Kosten im Vorfeld. Für Krankenversicherung, Haftpflicht und Unfallversicherung kommen bei uns jährlich noch einmal 1.700€ dazu. Weitere laufende Kosten sind nicht nötig bzw. hängen von persönlichen Umständen ab (Wohnung, Auto etc.)
Ihr seid ja mit dem Fahrrad unterwegs: Wie macht Ihr das eigentlich mit Eurem Gepäck?
Jeder von uns hat zwei große und zwei kleine Gepäcktaschen. In den großen Taschen haben wir die „Werkstatt“ mit den Ersatzteilen und Werkzeugen, unserer Anziehsachen, Wanderschuhe und das Campingzeug. Küche, Bad und Büro sind auf die kleinen Taschen verteilt. Je nachdem, wie groß die Wasservorräte gerade sind, hat Eddy 25-30kg, Ute 22-25 kg Gepäck am Rad.
Süd-Ost Asien ist ja nicht gerade kühl und das Radfahren ist ganz schön anstrengend. Wie schafft Ihr das mit der Hitze und der Luftfeuchtigkeit?
Früh starten und viel trinken. Und dann hoffen, dass man bald ins Schwitzen kommt. Der Fahrtwind ist dann wie eine Erlösung und der Schweiß kühlt den Körper angenehm ab.
Wie plant Ihr Eure Reise von einem Ort zum anderen? Wisst Ihr schon vorher, wo Ihr übernachten werdet? Und wie findet Ihr einen Ort zum Übernachten? Denn ich vermute mal, dass es dort, wo Ihr entlangradelt nicht überall einen Internetzugang gibt.
Ein Jahr will und kann man nicht taggenau im voraus planen. Wir machen die Planung meist am Tag zuvor – und mussten bis jetzt auch noch nicht unter der Brücke schlafen. Für die Route nutzen wir mehrere Navigationsprogramme (Maps.Me, Google Maps, Scout) gleichzeitig, da sie sich oft ergänzen.
Nicht jede App kennt die gleichen Wege und Unterkünfte. Wir erstellen mit jeder App eine Route und vergleichen, welche für das Radfahren am schönsten ist. In dem Zusammenhang schauen wir auch nach möglichen Unterkünften. Eine Tagesstrecke zwischen 60 km und 80 km finden wir optimal, aber das lässt sich nicht immer einrichten.
Maps.Me und Scout kann man auch offline verwenden, sodass wir zur Not auch ohne Internet auskommen. Allerdings kaufen wir in jedem Land sofort nach dem Geldabheben eine Prepaid SIM Karte und sind daher, bis auf wenige entlegende Gegenden, immer online.
Das Buchen der Unterkünfte im voraus haben wir uns abgewöhnt, da sie vor Ort meist preiswerter sind. Nur in Ausnahmefällen, wenn wir z.B. spät ankommen und sicher gehen wollen, buchen wir im Voraus. Dabei haben wir mit Booking.com gute Erfahrungen gemacht. Und wenn es ganz hart kommt, haben wir auch unser Zelt dabei. Das war allerdings nicht oft im Einsatz hier in Südostasien.
Was waren bisher die größten Herausforderungen während Eurer Tour?
Die größte Herausforderung war für uns die „Tour de Flores“ mit den absolut steilen Berg-Passagen. Die einzige Fernverkehrsstraße über die Insel Flores ist u.a. eine Profi-Radrenn-Strecke. Wir als Gelegenheits-Radler haben die nun auch bezwungen.
Die längste Strecke an einem Tag?
123 km von Kratie nach Kampong Cham entlang des Mekong (Kambodscha). Die Hälfte der Strecke ging über unbefestigte Buckelpisten durch kleine Dörfer entlang des Flussufers. Wunderschön! Nur der Hintern hat da arg gelitten.
Die kürzeste Strecke an einem Tag?
Innerhalb des thailändischen Nationalparks „Khao Sam Roi Yot“ sind wir mal von einem Zeltplatz auf den nächsten vorgerückt und haben dabei die „Wahnsinns-Strecke“ von 13,5 km zurück gelegt. Bleiben wir mehrere Tage an einem Ort, sind kurze Rundtouren in der Umgebung ganz normal.
Die bisher anstrengendste Strecke?
Das war die Etappe von Lumajang nach Kepanjen auf der Insel Java. Sie war nicht nur 111km lang, sondern wir mussten außerdem 1600 Höhenmeter erklimmen. Die Ortschaften gingen zwar alle nahtlos ineinander über, sodass wir das Gefühl hatten, in einer einzigen Stadt zu bleiben, aber eine Unterkunft konnten wir auf dieser langen Distanz zwischendrin nicht finden. Also mussten wir durch. Wir wussten es jedoch schon vorher und sind schon mit dem Morgengrauen um 5 Uhr gestartet.
Die bisher leichteste Strecke?
Entlang der Küstenlinien gibt es bis auf einige Ausnahmen keine großen Berge. Meist ist das Gelände flach. Wenn der Verkehr ruhig und die möglichen Unterkünfte nicht weit auseinander liegen, kann man sich den Tag gemütlich einteilen. Malaysias Ostküste ist uns in diesem Punkt besonders angenehm in Erinnerung.
Welche drei Dinge sollte man unbedingt beachten, bevor man so wie Ihr Süd-Ost Asien mit dem Rad durchquert?
- Nicht zu viel mitnehmen. Es gibt alles zu kaufen, was man für den täglichen Bedarf braucht, sowohl an Klamotten als auch an Hygieneartikeln.
2. Die Regenzeiten in den einzelnen Ländern im Auge behalten und danach die Route aufteilen. In dieser Zeit macht Radfahren nicht immer Spaß und kann sogar gefährlich werden. Als z.B. ein großer Sturm in Thailand über unseren Bungalow hinweg zog und Stücke vom Dach mitnahm, sind wir lieber noch einen Tag vor Ort geblieben und haben uns nicht auf die Straße begeben.
3. Die Strecken nicht so lang wählen, damit Zeit zum Verweilen und spontane Veränderungen bleibt. Das macht für uns den besonderen Reiz. Wir haben dadurch z.B. in Kambodscha schöne Gegenden – wie die Küste – auslassen müssen. Das 30-Tage-Visum war viel zu knapp. Aber dadurch haben wir auch einen Grund wiederzukommen. :-)
Was ist Euer ultimativer Tipp für eine Packliste?
Ein kleiner Hüttenschlafsack aus leichtem Material. Wir haben einen für 2 Personen, der nur 300 Gramm wiegt. Gelegentlich bedeutet „preiswerte“ Unterkunft zugleich auch „nicht besonders sauber“. Wenn man dann in seinen eigenen Schlafsack krabbeln kann, schläft es sich viel angenehmer.
[iP] Jetzt noch ein paar Fragen zu Kambodscha, damit wir noch die „Kurve“ zu Visit Angkor bekommen :-) Also:
Wie lange seid Ihr in Kambodscha gewesen und wie verlief Eure Route in diesem Land?
Wir waren 30 Tage in Kambodscha. Von Thailand kommend sind wir über Ban Laem im Osten nach Battambang geradelt und mit dem lokalen Fährboot nach Siem Reap geschippert. Von dort ging es weiter östlich nach Stung Treng an den Mekong, dessen Verlauf wir dann bis nach Phnom Penh gefolgt sind. Der Weg in den Süden zur vietnamesischen Grenze war dann etwas chaotisch, weil wir etwa 60 km südlich der Hauptstadt eine Querung vom Bassac-River zum Mekong finden mussten. Die Ebene zwischen den beiden Strömen ist allerdings ein einziges Sumpf- und Flachwasser-Gebiet. Insgesamt sind wir in Kambodscha 1.076 km geradelt.
Was hat Euch an Kambodscha besonders gut gefallen und warum?
Viele Sachen waren total unkompliziert, nicht so streng reglementiert wie bei uns zu Hause in Deutschland.
Wenn z.B. jemand mit einem Motorrad ankommt und trotzdem die Flusstour von Battambang nach Siem Reap auf der lokalen Personen-Fähre machen möchte, dann wird das schwere Ding eben auch auf’s Dach gehieft. Hau ruck – vier Mann, vier Ecken. Wir hatten schon Bedenken, dass unsere Fahrräder nicht mitgenommen werden. Ohne Grund, wie wir dann gesehen haben.
Wie empfindet Ihr Kambodscha im Vergleich zu den anderen Ländern, die Ihr in Süd-Ost Asien bereist?
- Es ist alles einen Gang ruhiger als z.B. bei den Nachbarn in Thailand.
- Auf den Straßen über Land ist wesentlich weniger Verkehr. Die Menschen sind einen Tick zurückhaltender und scheuer als die Thailänder, Malaysier oder Indonesier. Winkt man ihnen jedoch beim Vorbeiradeln zu, dann kommt immer ein unheimlich nettes Lächeln und freudiges „Hallo“ als Reaktion zurück.
- Die Begeisterung und Offenheit der Kinder unterscheiden sich nicht von denen anderer Länder Südostasiens.
Gibt es einen Moment, der Euch in Kambodscha besonders berührt hat?
Wir haben einen jungen Mann auf der Mekong-Insel Ko Preah getroffen. Er besitzt ein Stück Land, das direkt zum Sandstrand an den Fluss führt. In wenigen Jahren, wenn er von einem Job aus Japan mit genug Geld zurück gekehrt ist, will er auf der Insel sein eigenes Ressort errichten, mit Bar, Liegestühlen und allem drum herum. Er beschrieb es uns mit so viel Begeisterung, dass wir es schon quasi vor unseren Augen fertig gesehen hatten. Übrigens – das Baden im Mekong an diesem Strand war Spitze!
Ihr habt sicherlich auch bemerkt, dass Kambodscha ein vergleichsweise armes Land ist. Wie kann man Eurer Meinung nach als Tourist die Menschen vor Ort am besten unterstützen?
Das Geld für Übernachtung und Essen so oft wie möglich bei den „kleinen Leuten“ ausgeben. Wir haben unser Essen meist an den Straßenständen und kleinen Restaurants gekauft, dort wo auch die Bevölkerung hingeht. In den entlegenen Gebieten haben wir Homestays oder kleine Gasthäuser zur Übernachtung genommen, die von den Leuten vor Ort betrieben werden. Diese waren meist ganz einfach, aber sehr authentisch. Und wer gerne zeltet, der braucht nicht mehr Komfort. Und vielen Interessierten berichten, wie schön das Land ist. Dann werden sie vielleicht die nächsten Besucher sein.
[iP] Zum Schluss noch ein paar kurze persönliche Fragen:
Eure Lieblingsfarbe und warum?
Ute: Rot. Das ist ein richtiger „Hingucker“.
Eddy: Schwarz, das fällt am wenigsten auf.
[iP] Gegensätzlicher könnten die Antworten kaum sein :-)
Euer Lieblingsessen und warum?
Ute: Grüne-Bohnen-Eintopf mit Kasslerrippchen. Das Abknabbern der Knochen macht mir besonders Spaß.
Eddy: Seafood und schön scharf essen, also genau richtig für Südostasien
[iP] Na, das scheint ja mit der gemeinsam Küche schon eine Herausforderung bei Euch zu sein ;-)
Eure Lieblingsmusik und warum?
Ute & Eddy : Folk und Country Musik. Das verbreitet so eine schöne Lagerfeuer-Stimmung.
[iP] Das sieht man mal wieder, Musik verbindet :-)
Links im Netz von Ute & Eddy
- Website und Blog mit vielen Tipps rund ums Radeln in Süd-Ost-Asien und weiteren Touren aus den vorigen Jahren: six-travel.com
- Facebook-Seite von Six-Travel
- Instagram Kanal von Six-Travel
- YouTube Kanal von Six-Travel
Deine Fragen an Ute & Eddy
Du planst selbst eine größere Radtour und hast Fragen? Schreib in den Kommentaren – Ute & Eddy werden hier antworten :-) Natürlich sind Lob, Ansporn für schwierige Tour-Etappen, die vielleicht noch bevorstehen und alles was dir sonst noch so einfällt aufs herzlichste willkommen in den Kommentaren :-)
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Übrigens: Wir schreiben hier bei Visit Angkor mit viel Herzblut und Liebe. Trotzdem kann es mal vorkommen, dass Informationen enthalten sind, die nicht mehr aktuell oder vielleicht sogar falsch sind. Hier freuen wir uns über Deine Nachricht, um die Infos entsprechend anzupassen. Dankeschön!
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Hallo, super Bericht, Kompliment. Ich und meine Freundin wollen von 5 jannuar bis 15 märz mit den Fahrräder Asien bereisen. Start in Bangkok bis Chang mai , dann über die Grenze nach Laos und weiter durch kambotscha und zuletzt nach Trat auf die Insel Koh chiang. Dort eine weile verbleiben und wieder mit den rad zurück nach Bangkok. Meine Frage ist, ob wir das alles zeitlich schaffen in diesen 2,5 Monate oder ob wir die Strecke kürzer wählen sollen. Da ihr ja jede menge Erfahrung habt könnt ihr uns sicher einen Tip geben für den ich sehr dankbar wäre.
danke und euch noch viel spaß
gr.Thomas
Hallo Thomas,
bitte entschuldige die verzögerte Antwort. Ich war 3 Wochen total erkältet und hab nur das Nötigste geschafft. Am besten kontaktiert Ihr die Beiden über ihre Website unter https://six-travel.com/ – hier ist ja „nur“ ein Interview mit Ute und Eddy. Viel Spaß und tolle Eindrücke in Kambodscha. Melde Dich gern für weitere Fragen (unabhängig vom Radeln ;-)
LG :)
Inga
Hallo Ihr 2,
sehr schön euren Reisebericht gelesen zu haben, ich würde am liebsten selbst direkt losfahren :) Mein Freund und ich wollen dieses Jahr nach Kambodscha mit einem Abstecher nach Laos oder Vietnam, leider in den Sommerferien, für ca 3 Wochen. Eine Reise mit dem Rad durch das Land fänd ich dabei besonders spannend. Leider ist das ja mitten in der Regenzeit. Ratet ihr eher davon ab oder sagt Ihr eher einfach machen, das ist auch eine Erfahrung und machbar trotz Regen? Ich bin da ziemlich unsicher, da in den meisten Berichten davon abgeraten wird. Und noch eine andere Frage, besteht die Möglichkeit in diesen Ländern in der Stadt ein Rad vor Ort zu kaufen oder sollte man lieber sein eigenes im Flieger mitnehmen? Ich wäre sehr dankbar über eine Antwort :) und wünsche euch noch viele interessante Reisen
Grüße aus Köln, Marie