Mit gerade mal 336 km² gehört Kep (Khmer: កែប) zu den kleineren Provinzen in Kambodscha. Die Region zeichnet sich durch seine entspannte Atmosphäre aus mit köstlichen Meeresfrüchten und traumhaften Sonnenuntergängen. Kep ist heute das, was Sihanoukville früher mal war: Ein nahezu verschlafener Ort direkt an der Küste im Süden von Kambodscha. Wobei auch an diesem Ort längst die Modernisierung für Touristen eingesetzt hat. So ist erst kürzlich die Strandpromenade erneuert worden und mit Kep West ein supermodernes Resort mit Clubanlage entstanden.
Streetfood-Händler dürfen nur noch an bestimmten Stellen ihre Waren verkaufen. Dennoch, wer keine Lust hat auf Trubel, ist hier genau richtig. Relaxen, chillen und am Abend vielleicht noch in die Bar am Kep Natural Restaurant oder einen Handwurf weiter ins deli’s kep. Bis auf wenige Ausnahmen ist Kep ein Ort für Aussteiger vom „normalen“ Urlaub, vom Alltag.
Kep, Hauptstadt und Provinz in Kambodscha
Einst Teil der „Circonscription Résidentielle de Kampot“ unter französischer Herrschaft, war Kep der angesagteste Badeort in ganz Kambodscha. Gegründet 1908 als Kep-sur-Mer, florierte Kep bis in die frühen 1970er Jahre als Urlaubsziel für die französische und kambodschanische Elite. Die nach der französischen Besatzung zwischen 1953 und 1970 modernistisch erbauten und heute verfallenen Villen sind einzigartige Zeugnisse und nicht nur unter Lost-Places Liebhabern beliebte Fotomotive.
Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass die Villen nicht von den Roten Khmer zerstört wurden. Stattdessen ist alles von dem Prunk, was irgendwie zu Reis und Geld gemacht werden konnte, von der armen Bevölkerung demontiert und in Vietnam verkauft worden.
Kep-Stadt ist, sagen wir mal: Ein wenig zerpflückt. Ein Stadtkern als solcher kaum zu erkennen. Eifrige Händler:innen, die einen Stellplatz zur Miete für fahrbare Untersätze feilbieten wollen, lassen Selbigen erahnen. Von dort bis zum berühmten Krabbenmarkt sind es gute 4 km. Wer die Strecke komplett am Meer entlang möchte, legt nochmal 300 m Meter obendrauf. Sonst geht es teils über Land entlang des breit ausgebauten Highway 33A, die nahezu alles verbindende Hauptverkehrsader in Kep.
Praktisch: Für eine kleine Tagesmiete lassen sich vielerorts Fahrräder und Roller ausleihen. Am besten direkt in der eigenen Unterkunft nachfragen.
Der Krabbenmarkt
Tagestour nach Koh Tonsay (Rabbit Island)
Die Insel Koh Tonsay – auch Rabbit Island genannt – befindet sich ca. 4,5 km vor der Küste von Kep. Gerade mal 2 qm groß lässt sie sich in rund 2 Stunden bequem umwandern. Wer noch mehr Ruhe sucht, ist hier richtig. Oder auch nicht – denn es soll ein großes Hotelresort gebaut werden. Seit mehreren Jahren ist es in Planung, angeblich buddeln die Bagger mittlerweile kräftig. Wie dem auch sei. Unter Kambodschanern ist Koh Tonsay ein beliebtes Ausflugsziel an den Wochenenden.
Hinkommen nach Rabbit Island
Auf die Insel geht es mit einem Fischerboote. Für das Ticket ist am Pier ein Formular auszufüllen mit Name, Geburtsdatum und Passnummer. Die Fahrt kostet 7 USD und dauert ca. 20 Minuten.
Einfach ist es auf Koh Tonsay, ohne Strom und Internet. Dafür lecker Seafood und ganz viel Ruhe. Und (leider) viel Plastik, welches in der Landschaft herumliegt. Zumindest war das 2022 so, als wir vor Ort waren.
Kleines Khmer-Häppchen: „Koh“ heißt „Insel“, wird „កោះ“ geschrieben und „koch“ ausgesprochen.
Weitere Aktivitäten & Highlights in Kep
Einiges gibt es zu tun und zu sehen in Kep. Zur besseren Auffindbarkeit der nachstehend aufgeführten „things to do in Kep“ führen viele der enthaltenen Links direkt zu Google Maps.
- Krabbendenkmal: Das markanteste Wahrzeichen und wohl am meisten fotografierte Motiv ist das überlebensgroße Abbild einer blauen Schwimmkrabbe im Meer.
- White Lady: Am Kep Beach schaut die aus Beton errichtete Statue auf das Meer hinaus. Die White Lday (keine Meerjungfrau, wie teils im Netz zu finden) symbolisiert eine Frau, die auf die Rückkehr ihres Mannes wartet und steht für bedingungslose Liebe und Geduld. Manchmal ist die nackte Statue mit Stoff eingewickelt, welcher aber nur 2-3 Tage hält. Wahrscheinlich bläst der Wind sie weg. Manche glauben aber auch, dass die White Lady einfach keine Kleidung tragen will.
- Wat Sama(n)thi: Bekannteste Pagode in Kep mit einem fantastischem Blick nach Vietnam, Küste und Kep-Stadt.
- Salzfelder: Die beste Zeit für einen Besuch der Salzfelder in Kep ist während der Trockenzeit von November bis Mai. Am späteren Nachmittag ist das Licht am schönsten und taucht die Landschaft in leuchtende Farben.
- Kampong Trach Water Cave: Die Hügel mit ihren Höhlen befinden sich zwar in der Provinz Kampot, sind aber schneller von Kep aus zu erreichen. Ca. 1 Stunde dauert die Fahrt von Keps Zentrum bis zu den Höhlen. Der Aufstieg ist tricky, festes Schuhwerk ist angesagt. Dafür ist die Aussicht aus der Höhle einfach nur spektakulär! Gegen eine kleine Gebühr (die man ruhig so lassen kann, wie sie ist und nicht herunterhandeln muss ;-) bieten sich Einheimische für eine Führung an.
- Sothy’s Pfefferfarm: An knapp 1.000 Pfefferstangen wächst der berühmte Kampot Pfeffer auf dem 3 Hektar großen Gelände von Sothy’s Pfefferfarm. Ebenso wird Obst angebaut wie Bananen, Jackfruit, Mangos und mehr. Von Kep City dauert Öffnungszeiten täglich von 8 – 17.00 Uhr.
- Strände: Zwei Strände gibt es in Kep. Einmal den großen und belebteren Hauptstrand Kep Beach, auf den man über den Highway 33A von Norden direkt drauf zufährt. Dann noch Richtung Süd-Osten der vom Kep Beach 12 km entfernte ruhigere Angkol Beach, auch Secret Beach genannt.
- Sonnenuntergang: Kep zählt zu den besten Regionen in Kambodscha für spektakuläre Sonnenuntergänge über dem Meer. Am Strand und den dort angesiedelten Restaurants bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Für eine weitere Sicht geht es hinauf auf den Sunset Rock, einem 182 m hohem Hügel nördlich des Nationalparks. Ortskundige finden selbst den Weg, der an der Nonnenkapelle und dem großen Elektrizitätsmast vorbeiführt. Alternativ hilft es, in der eigenen Unterkunft nachzufragen.
- Schmetterlingsfarm: Etwas versteckt findet sich der Kep Butterfly Garden außerhalb der nördlichen Spitze des Kep-Nationalparks. Eine gepflegte Anlage mit kleinem Kiosk. Am besten in den Vormittagsstunden besuchen, dann sind die Schmetterlinge am aktivsten. Eintritt 2 USD für Erwachsene und 1 USD für Kinder.
- Phnom Sorsia: Ein kleiner Hügel nördlich von Kep Stadt, ca 15 Minuten mit dem Tuk Tuk entfernt. Besonders beliebt ist „Rung Damrey Saa“ die Höhle des weißen Elefanten. Ihr Namensgeber ist ein Stalagmit in der Form eines weißen Elefanten. Eine Bei Google Maps gibt es Kommentare, mit dem Hinweis, dass Phnom Sorsia an einem falschen Ort eingetragen sei. Ganz in der Nähe befindet sich eine Fledermaushöhle. Ein Blick bei OpenStreetMap mit den Koordinaten 10.5658, 104.2836 zeigt aber die gleiche Stelle, wie bei Google.
- Unabhängigkeitsdenkmal: Wie in anderen kambodschanischen Städten steht auch in Kep das unverkennbare Unabhängigkeitsdenkmal in Form einer geschlossenen Lotusblüte. Es erinnert an die Unabhängigkeit von Frankreich, die am 9. November 1953 erklärt wurde.
- Frau mit Fisch Statue: Eine weitere Statue, ebenfalls direkt an der Küste. Sie stellt eine Frau im blauen Kleid mit Delphinen dar.
- Vishnu: Am Kreisverkehr des Highway 33A steht eine Skulptur von Vishnu, die wichtigste Gottheit im Hinduismus – hier eine Abwandlung mit 10 Armen. Die Straße an der Kreuzung führt direkt zum Krabbenmarkt.
- Kep Adventure Park: Zipline Park in der Nähe des Kep Beach mit einem Café und Aussichtsplattform auf’s Meer, auch zum Sonnenuntergang. Ab 20 USD pro Person.
Natur- und Tierschutz
- Der Nationalpark von Kep: 1993 gegründeter Nationalpark mit einer Fläche von 11,52 km² und Die Rundwanderung dauert ca. 3 Stunden. Eintritt frei (Stand 2022).
- Mangroven-Wald: Ein kleiner geschützter Wald direkt an der Küste. Am besten mit festem Schuhwerk, der Weg durch den Wald ist nicht ganz so gut erhalten.
- Kep Archipelago MFMA: Das Kep Archipelago unter der Leitung vom Marine Conservation Cambodia, gilt als einer der ersten Hope Spots von Kambodscha. Das Areal liegt an der südlichen Küste und umfasst auf einer Fläche von 113 km² ein Dutzend Inseln, die mit tropischen Wäldern bedeckt sind. Diese Inseln sind für ihre ruhigen Gewässer und einige der schönsten Seegraswiesen in Südostasien bekannt. In den Gewässern ist unter anderem Kambodschas größte Seepferdchen Population zu finden. Aktuelle Infos auf der Facebook-Seite. Wer die Initiative unterstützen möchte, kann sich für die ausgeschriebenen Volunteer-Programme bewerben
- Dirty Paws: Ein Zuhause voller Liebe und Albernheiten. Rettung von streunenden Hunden in ganz Kambodscha. Wer mag, kann die Hunde einfach besuchen. Natürlich freut man sich über eine Spende. Aktuelle Infos auf der Facebook-Seite von Dirty Paws.
Tipp: Für einige Aktivitäten gilt es, unbedingt an eine Beleuchtung zu denken. Das kann eine Taschenlampe oder das Smartphone sein. Insbesondere zum Sonnenuntergang am Sunset Rock, oder der Abendspaziergang im Kep Nationalpark – dort ist es nach Einbruch der Dunkelheit stockfinster.
Touranbieter in Kep
- Kep Adventures: Bietet Eco-touristische Bootstouren in der Region Kep als Ganz- und Halbtagestouren zu den verschiedenen Inseln wie z.B. Koh Poh. Weiterhin Schnorcheln im Kep-Archipel mit seinen Korallen, bunten Fischen, Seeigeln und Seesternen. Kep Adventures arbeitet eng mit der Wasserschutz-Organisation Marine Conservation Cambodia, die sich unter anderem für den Schutz des Archipels einsetzt, zusammen. Weiterhin agiert Kep Adventures vollständig plastikfrei. Jedes Stück Einwegplastik ist durch eine wiederverwendbare Alternative ersetzt.
- Sailing- und Yachtclub: Nicht direkt ein Touranbieter. Vermieten Segelschiffe, Jet Skis, Kite-Surfing boards und mehr. Buchbar am Strand von Kep West.
- Sail in Kampot: Kleine in Kampot ansässige Segelschule, die auch für Kep buchbar ist. Gleicher Betreiber wie der Crab Shuttle mit dem Fischerboot zwischen Kampot und Kep.
- GetYourguide: Bei GetYourGuide* lassen sich zahlreiche Angebote miteinander vergleichen und vorab online buchen.
Hotels & Gästehäuser in Kep
Günstig
- Khmer Hands: Der Kurzname von Khmer Hands – Resort & Arts Training Center. Ein Resort mit 13 Bungalows in einer parkähnlichen Anlage. Das Restaurant mit Ausblick auf’s ca 2 km entfernte Meer. Dahinter steckt ein soziales Projekt. Alle Mitarbeitenden sind Kambodschaner, die im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgebildet werden. Das Arts Cafe an der Küste gehört mit dazu. Übernachtung ab 22 USD inkl. Frühstück.
- Kep Kiri Resort: Preiswerte Hotelanlage mit Pool. Einige der Zimmer mit Meerblick. Übernachtung ab 25 USD.
Mittlere Preisklasse
- Atmaland Resort: Auf einer Anhöhe nordwestlich vom Kep Nationalparks liegt die 3* Anlage Atmaland Resort mit Blick auf das rund 1 km entfernte Meer mitsamt Sonnenuntergang. Gäste übernachten in Bungalows, mittendrin ein Pool zur gemeinschaftlichen Nutzung. Ebenso ein Restaurant. Preise je nach Saison ab 45 USD inkl, Frühstück.
- Tara Lodge: 3* Bungalows umgeben von üppigem Grün. Preise in der Hauptsaison vom 1.11. bis 30.4. 75 USD, in den anderen Monaten 65 USD jeweils mit kontinentalem Frühstück.
Gehobene Preisklasse
- Knai Bang Chatt: Gehört mit zum Kep West Resort. Zimmer der 5* Unterkunft ab 220 USD pro Nacht. Die Buchungsseite ist über Kep West erreichbar.
- Veranda Natural Resort: 4* Resort in der Nähe des Krabbenmarktes. Besonderheit sind unter anderem Villen für bis zu 8 Personen. Eigene Bäckerei, Spa, Gartenpool mit Bar, Infinity-Pool mit Bar und Frühstücksbuffet. Zimmer ab 100 USD, 8 Personen Villa ab 650 USD.
- Samanea Beach Resort & Spa: Eines der Highlight der 4* Anlage ist der Privatstrand. Die 12 Zimmer und Suiten sind alle mit einer großen Terrasse und einem Bad im Freien ausgestattet. Preise je nach Saison ab 100 USD inkl. Frühstück.
Essen & Trinken
Kulinarisch überzeugt Kep vor allem mit seinen frischen Krabben und Meeresfrüchten. Doch ist im Laufe der Jahre die gastronomische Vielfalt gewachsen. Hier ein kleiner Auszug. Teils führen die Links zu Google Maps, wenn die Lokalitäten ansonsten nicht im Netz vertreten sind.
- Holy Crab: Nicht nur für Insider DIE Location für mehr als nur gutes Essen in Kep mit westlicher und kambodschanischer Küche. Direkt an der Küste mit Meerblick ca. 200 Meter südlich vom Krabbenmarkt. Hochpreisig, aber die Speisen sind fantastisch! Tipp: Unbedingt Crab Amok probieren.
- Kep Sur Mer: Direkt links neben dem Holy Crab, das preislich günstigere Kep Sur Mer. Westliche Küche und Meeresfrüchte.
- Fischrestaurants an der Küste: Entlang der Küste finden sich reichlich Foodstalls mit Blick auf’s Meer. Am Krabbenmarkt wiederum reiht sich ein kleines Restaurant neben dem anderen. Viele von ihnen dort halten die lebenden Krabben & Co. in Aquarien, um ihre Gäste von der Frische der Speisen zu überzeugen.
- Kep Coffee: Kleines und uriges Café mit richtig gutem Kaffee! Der Schoko-Kuchen ist ein Traum. Hinkommen: Vom Highway 33A Richtung Osten in die Seitenstraße vor dem Pier zu Rabbit Island. Nach ein paar Metern auf der rechten Seite.
- Kep Natural Restaurant: Hier kann es passieren, dass der Chef den Tisch direkt ans Wasser stellt. Eben weil es dort schöner ist. Französisches Restaurant mit Live Musik und Cocktails in der angrenzenden Bar.
- Krabbenmarkt: Direkt auf dem Krabbenmarkt bieten Händler frisch gebrutzelte Fisch-Gerichte und Snacks, die man vor Ort essen kann.
- deli’s kep: Französisches Flair mitten in Kep. Seit 2023 an der Küste in der Nähe des Piers. Ein Hauch von Frankreich, wenn Expats sich zu einem Plausch auf einen Kaffee und Zigarette treffen. Auf dem Heimweg das obligatorische Baguette mitsamt Croissants unterm Arm. Nicht wundern, die Fotos bei Google Maps sind noch vom vorherigen Standort.
- Arts Cafe: Direkt am Meer beim Krabbenmarkt. Gehört mit zum Khmer Hands – Resort and Arts Training Center und wird von den gastronomischen Azubis der Einrichtung geführt. Neben gutem Essen gibt es hier auch schönes Handgemachtes zum Erwerb.
- Led Zep Café: Einziges Restaurant im Kep Nationalpark. Ca. 100 m hoch gelegen und mit Weitblick auf Kep Stadt und das Meer. Einfache Küche mit Sandwiches, Crepes und kühlen Getränken. Gäste bekommen kostenlos eine aktuelle Karte des Nationalparks.
- Kep West: Das neue „Sehen und Gesehen werden“ Resort im Norden an der Westküste von Kep mit kambodschanischer und westlicher Küche. Kep West hat gleich mehrere Angebote, auch der seit vielen Jahren existierende Sailing Club gehört jetzt mit dazu. Am eigenen Pier gibt es eine Treppe für’s Selfie.
Gesundheit
Wie überall in Kambodscha gilt auch für Kep die Tropenregel: Kochen, braten, schälen oder vergessen. Weiterhin Sonnenschutz und Vorsorge gegen Mückenstiche.
Hinkommen nach Kep
Von Phnom Penh nach Kep dauert die Fahrt ca. 3-5 Stunden. Der Bus fährt stündlich, mit Halt in Kampot. Es gibt auch einen Zug, der allerdings nur bis Kampot fährt und von dort weiter nach Sihanoukville. Von Kampot aus sind es noch ca. 30 km bis Kep. Zum Preis von ca. 7 USD kannst Du die Mitfahrt in einem der regelmäßig fahrenden Minivans buchen. Am besten fragst Du in Deiner Unterkunft nach. Auch Tuk Tuk Fahrer bieten Fahrten zwischen Kampot und Kep zum Preis von ca. 15 USD an. Oder Du nutzt den gut 2 stündigen Crab Shuttle auf dem Teuk Chhou Fluss.
Crab Shuttle nach Kep
Das Fischerboot des Crab Shuttles startet täglich um 9.00 Uhr vom Flussufer des Rikitikitavi Hotels in Kampot. Um 11.20 Uhr kommt der Crab Shuttle in Kep am gleichen Pier an. Und zwar dort von wo es auch nach Rabbit Island geht. Um 15.00 Uhr fährt das Fischerboot wieder zurück nach Kampot. Preis pro Person: 10 USD für eine Fahrt, hin und zurück sind es 13,50 USD. Online buchbar über den Messenger der Facebook-Seite, per E-Mail [email protected] oder Telefon unter +855(0)888 29 664. Für 1 USD gibt’s Getränke an Bord. Insgesamt können bis zu 10 Personen mitfahren.
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