“Dort wo die Palmen sind, da ist Kambodscha,” heißt es landläufig im Land der Khmer. Gemeint sind die Zuckerpalmen mit ihren elegant in den Himmel ragenden zierlichen und den wie Bubiköpfe anmutenden buschigen Wipfeln. Schon von weitem sichtbar, faszinieren sie mit ihrer Anmut. Am Angkor Wat, Kambodscha’s bedeutendstem Nationalsymbol, scheint es, als würden sie diesem heiligen Ort als erhabene Leibwache dienen.
Geografisch betrachtet befindet sich Kambodscha in Südost-Asien am Golf von Thailand zwischen Thailand im Norden + Westen, Vietnam im Osten und Laos im östlichen Norden. Fast zur Gänze grenzt der Süden ans Meer. Von dort bis zum Äquator im Süden sind es noch etwa 1.400 km. Zum Vergleich: Deutschland liegt gut 4.500 km weiter im Norden.
Name. Größe. Klima. Religion.
Der Name Kambodscha leitet sich ab aus dem Sanskrit Kambujadeśa (कम्बोजदेश) – “Land von Kambuja”. Offiziell trägt das Land den klangvollen Namen Preăh Réachéanachâkr Kâmpŭchéa (in Khmer: ព្រះរាជាណាចក្រ កម្ពុជា) auf deutsch “Königreich Kambodscha”. Im alltäglichen Sprachgebrauch beschränkt man sich jedoch einfach auf Kâmpŭchéa (in Khmer កម្ពុជា). Für Touristen wirbt die Monarchie mit der Bezeichnung “Kingdom of Wonder”. Das Land teilt sich auf in 25 Provinzen. Fast im Zentrum der Tonlé Sap See, größter Binnensee in Süd-Ost-Asien. Jede Provinz hat ihren ganz eigenen Reiz.
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Mit 181.000m² ist Kambodscha in etwa halb so groß wie Deutschland und mit 16,5 Millionen Einwohnern um das 5fache dünner besiedelt. Bis auf Hotspots wie Phnom Penh (Kambodscha’s Hauptstadt), Siem Reap im Süden der Tempel von Angkor und das binnen weniger Jahre sozusagen komplett „umgestaltet“ Sihanoukville sowie verschiedene Provinzhauptstädte wie z.B: Battambang, Kampot oder Kep geht es eher ländlich zu im Königreich.
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Das in Regen- und Trockenzeit aufgeteilte tropische Monsunklima sorgt für nahezu gleichmäßig hohe Temperaturen. Im Dezember liegen die Temperaturen im Durchschnitt bei 26 °C. Am heißesten gilt der April mit durchschnittlichen Temperaturen von 30 °C. Mit Beginn der Regenzeit im Mai weht der Südwestmonsun über das Land, und die Natur erscheint zunehmend in sattem Grün. Sogar die angkorianischen Zeitzeugen erhalten hier und da ein grünes Kleid. Das Ende der Regenzeit feiern die Kambodschaner mit einem Wasserfestival namens Bon Om Touk. Die Rennen mit ellenlangen Drachenbooten gehören zu den Höhepunkten des Festivals. Eines der Boote ist sogar so lang, dass es im Guinness Buch der Rekorde steht.
Zum gleichen Zeitpunkt naht die Hauptreisezeit. Die meisten Touristen reisen zwischen November und Februar nach Kambodscha.
Staatsreligion in Kambodscha ist der Therevada Buddhismus. Gut 90% der Kambodschaner sind gläubige Buddhisten. Die restlichen 10% sind vor allem Christen und Muslime. Sie alle sprechen Khmer. Mit ihren 34 Konsonanten und 23 Vokalen zählt Khmer zu den Sprachen mit den meisten Buchstaben weltweit.
Währung
Gleich 2 Währungen gibt es in Kambodscha. Den US Dollar und den kambodschanischen Riel (Frei übersetzt: Kleine Fischchen in Anlehnung an den Fischreichtum im Tonlè Sap See. Das Verhältnis liegt bei 1 zu 4000. Für einen $ gibt es 4.000 Riel. Den Riel bekommst Du im Land automatisch als Wechselgeld. Umtausch außerhalb von Kambodscha ist nicht möglich.
Kambodschanische Begrüßung
Kambodschaner geben sich bei einer Begrüßung sich nicht die Hände. Sie verneigen sich und halten dabei die Hände zum Sampeah gefaltet während sie „joom reab sour“ (guten Tag) sagen. Die formelle Begrüßung.
Unter Freunden genügt ein einfaches „Soue sday“ (Hallo).
Geschichte von Kambodscha
Erste Erwähnungen auf die auch heute so benannten Khmer fallen auf das Jahr 790 im Zusammenhang mit Jayarvarman II. Auf ihn geht die Gründung des damaligen Khmer-Reiches von Angkor zurück. Ein blühendes Reich, welches dennoch im 16. Jahrhundert mit der Abhängigkeit von Thailand und Vietnam seinen endgültigen Untergang fand.
1863 beantragte der kambodschanische König die Einrichtung eines französischen Prektorats. Im Gegenzug verzichtete Siam (das heutige Thailand) auf die zu der Zeit geltende Herrschaft über Kambodscha. 1887 erfolgte die Integration in die Französisch-Indochina-Union zu denen auch das heutige Laos und Vietnam gehören. Seitdem prägt der Begriff “Indochinesische Halbinsel” die gesamte Region. Anfang der 50er Jahre erhielt Kambodscha die Unabhängigkeit. Der Unabhängigkeitstag ist auf den 9.11.1953 datiert.
Der Blick auf die Geschichte von Kambodscha, zeigt aber vor allem auch auf die Schreckensherrschaft der Roten Khmer in der Zeit von 1975-1979. Ein Arbeiter- und Bauernstaat sollte entstehen. Jeder, der in irgendeiner Form intellektuell war, wurde ermordet. Manchmal reichte allein schon das Tragen einer Brille. Auch heute noch leidet das Land unter den Folgen, haben die Menschen nicht wirklich aufgearbeitet, was zu diesen Zeiten passiert ist. Während die Alten die Erlebnisse der Vergangenheit in ihren Herzen tragen, streben die Jüngeren nach vorn in die Zukunft.
Das Lächeln der Khmer
Nahezu legendär ist die Freundlichkeit der Kambodschaner. Im August 2021 wurde Kambodscha im Rahmen einer Umfrage als das Land mit den freundlichsten Menschen der Welt gewählt.
Manch einer kann sich dem Zauber nicht entziehen und reist immer wieder nach Kambodscha. So wie Rüdiger und Inga hier von Visit Angkor. Oder bleibt einfach direkt da. Wie Don Kong aus Berlin. Seit vielen Jahren lebt er in Kambodscha und bloggt jetzt aus dem Fischerort Kep. Sara und Paul die auf ihrer Weltreise so einige Länder kennengelernt haben, sich aber sofort in Kambodscha verliebt haben und jetzt mit viel Herz und Liebe ein Ausbildungsrestaurant in Siem Reap betreiben. Überhaupt sind es die Geschichten der Menschen, die das besagte „Kingdom of Wonder“ in unsere Herzen tragen.
Phnom Penh, die Hauptstadt von Kambodscha
Irgendwie scheint Phnom Penh gänzlich anders als das “typische” Kambodscha. Nicht weil es die größte Stadt ist im Königreich. Nein. Es ist der allgegenwärtige Kontrast zwischen geschichtsträchtigen Monumenten wie Königspalast, Silberpagode, Wat Phnom und kosmopolitischer Aura mit modernen Hochhäusern für eine neuzeitliche Kulisse. Ausgelassenes Nightlife, hippe Bars und Cafés, der Zentralmarkt mit seiner einzigartigen Kuppel, die Promenade am Ufer des breiten Tonle Sap. Zwischendrin Mönche, Frauen in bunt gemusterten Pyjamas, kleine Marktstände. Für uns Reisende ein wahrliches Panoptikum der Sinne.
Zum Erforschen der Stadt braucht es mehr, als nur eine Handvoll Tage. Aber wem erzählen wir das. Gibt es doch viele, die immer wieder nach Phnom Penh reisen. Manche behaupten gar, dass die Menschen dort sogar noch freundlicher seien als im von Touristen anheimgefallenen Siem Reap.
Was Du an dieser Stelle vielleicht noch nicht weißt: Rüdiger hier von Visit Angkor berichtet liebend gern über Phnom Penh. Wer gleich loslegen möchte, kann sich schonmal mit seinen 50 Phnom Penh To-Do Highlights einen ersten Überblick verschaffen.
Die Tempel von Angkor
Doch mit Abstand DAS touristische Highlight in Kambodscha ist und bleibt Angkor. Die größte antike Stadt der Welt und Weltkulturerbe der UNESCO versetzt immer wieder ins Staunen. Hier an diesem Ort ist sie mit am meisten spürbar: Die Seele und der Ursprung der Khmer. Auch wenn es teils nur so wimmelt von Touristen. Unfassbar, was die Menschen zur damaligen vor rund 1.000 Jahren unter ihren königlichen Herrschern erschaffen haben. Architektonische Meisterwerke, teils mit aufwendigen Reliefs verziert. Unzählige Geschichten: Von Dämonen, Apsara-Tänzerinnen, Devatas, großen Schlachten, ruhmreichen Königen und mehr. Zur Vorbereitung auf die Besichtigung z.B. Ticket, Kleidung, Tuk Tuk usw. empfehlen wir Dir unsere Lesetipps über Angkor.
Übrigens: Angkor Wat ist der wichtigste von allen Angkor Tempeln. Als Symbol seiner Bedeutung für Kambodscha ziert Angkor Wat die offizielle Flagge des Landes.
Siem Reap
Bedingt durch die Besucher der Tempel von Angkor hat sich die Provinzhauptstadt Siem Reap in den letzten Jahren zu einer attraktiven Kleinstadt gewandelt. Gerade mal rund 8 km südlich von Angkor gelegen gibt es eine große Auswahl an Hotels und Restaurants in den unterschiedlichsten Preisklassen. Vom einfachen Homestay bis Luxus ist alles da. Wer auf Nightlife schwört kommt vor allem auf der Pub-Street auf seine Kosten.
Unser Tipp: Einfach ein Tuk Tuk mieten und die Stadt mitsamt Umland erkunden. Im übrigen ist Siem Reap der hier bei Visit Angkor in Wort und Bild dargestellte Lieblings-Ort von Inga.
Buddhistische Klöster – Pagoden
Überall im Land stehen die meist kunstvoll bemalten und verzierten Pagoden. Sie sind Lebensmittelpunkt der Mönche und ihren zahlreichen einzuhaltenden Pflichten. Oft mit einer angesiedelten Schule aus der die hellen Stimmen der Schulkinder beim gemeinsamen Aufsagen des gerade Gelerntem klingen. Zu buddhistischen Feiertagen findet quirliges Treiben in den Klöstern statt. Je nach Anlass kommen die Gläubigen, um ihren Ahnen und Buddha zu gedenken. Immer dabei: Räucherstäbchen und ein paar Riel. Das stimmt die Geister gnädig. Zu den schönsten Pagoden in Kambodscha zählt Udong. Sie ist auch die wichtigste im Königreich. So ist es nicht von ungefähr, dass aus dem gesamten Königreich die Mönche zu besonderen buddhistischen Feierlichkeiten an diesen Ort reisen.
Oder Wat Puth Kiri, mit seinen schier unzähligen Buddhafiguren ist das Kloster auf jeden Fall eine Besichtigung wert. Wer sich einen ersten Eindruck über die Vielfalt verschaffen möchte, wird fündig in unserem fotografischen Streifzug durch die Pagoden in Siem Reap und Rüdigers Artikel Buddhistische Klöster in Kambodscha.
Inseln
Insgesamt 64 Inseln hat Kambodscha. Einige von ihnen sind touristisch erschlossen. Hier locken weiße teils endlose Traumstrände. Koh Rong und ihre kleinere eher ruhigere Nachbarin Koh Rong Sanloem gehören zu den beliebtesten. Dort stehen Full-Moon Parties, Tauchen oder einfach nur Chillen auf dem Programm. Ebenso Koh Tonsay – auch Rabbit Island genannt – vor der Provinz Kep. Dort steht derzeit der Bau eines größeren Resort Projekts für Touristen an mit mehreren hundert Zimmern. Puren Luxus erleben Urlauber auf den Privatinseln Song Saa.
Natur
Kambodscha, das sind: Urwälder, unberührte Natur, Wasserfälle, seltene Tiere – aber, machen wir uns nichts vor, auch Kahlschlag und Vertreibungen. Ein kambodschanischer Freund meinte mal ganz pragmatisch “Wir werden einiges verlieren, aber auch einiges gewinnen.”
Bleiben wir beim Positiven: Die Irrawaddy Delphine im Mekong in der Provinz Kratie, Naturschutzgebiete im ganzen Land, Mekong Bachstelze, Gibbons, Bären und gar Tiger. Ebenso verschiedene Naturprojekte, Ökotourismus – auch dafür entwickelt sich ein Bewusstsein. Indigene Volksstämme und Elefantenreservate in den Provinzen Mondulkiri und Ratanakiri – 2019 wurde das Elefantenreiten im Angkor Park eingestellt. Die grauen Riesen führen nunmehr ein artgerechteres Leben. Rund 200 Säugetier-, 700 Vogel- und 240 Reptilienarten soll es geben in Kambodscha.
Natürlich auch die Landschaft prägende und eingangs erwähnte Zuckerpalme, die 2005 zum Nationalsymbol erklärt wurde. Die schier endlosen Reisfelder und Lotosfarmen. Behäbige Wasserbüffel und mitten im Weg stehende Rinder.
Essen und Trinken
Reis ist Grundnahrungsmittel und ein absolutes Muss selbst in gehobener kambodschanischer Küche. Sogar zum Frühstück gibt es Reis. Sehr gern als Suppe, meist ists die berühmte Bor Bor. Auch heute noch werden Produkte wie Reiswein und Reispapier in handgetriebenen Manufakturen hergestellt.
Fisch Amok zählt zu den Klassikern in der kambodschanischen Küche. Im Original werden kleine Fischfilets in Bananenblättern gerollt in einer sämigen Soße gedämpft. Den einzigartigen Geschmack zaubert die in Kokosmilch eingerührte aromatische Würzpaste Kroeung. Weitaus deftiger ist hingegen Prahok. Eine Fischpaste aus zerstoßenem, gesalzenem und fermentiertem Fisch. Kambodschaner schwören auf ihr Prahok, während sich unsere Nasenflügel beim ersten Riechkontakt in der Regel erstmal kräuseln.
Wo wir gerade beim Kräuseln sind: Kambodschaner verspeisen liebend gern Krabbeltiere aller Art wie Vogelspinnen, Ameisen und Heuschrecken. Längst haben sie erkannt, dass es sich bei dem durchaus nahrhaftem Getier um eine Touristenattraktion handelt. So gibt es denn derlei Kulinaritäten frisch frittiert und hübsch angerichtet an diversen Streetfood-Ständen zu kaufen.
Als Exportschlager sei noch der berühmte Kampot Pfeffer erwähnt. Schwarz, weiß und sogar rot ist er zu haben. Derzeit erlebt er einen erneuten Siegeszug auch in unsere Pfannen und Töpfe. Sogar bei hiesigen Lieferdiensten wie HelloFresh verlautet es “Kampot” Pfeffer in der Zutatenliste und nicht einfach nur Pfeffer. Ein einfaches und doch grandioses Gericht ist Lok Lak: Kleine Rindfleisch-Stückchen mit Pfeffer-Dipp, etwas Salat und Reis.
Übernachten
Die Übernachtungsmöglichkeiten reichen von einfachen Herbergen bis hin zu sündhaft teuren Luxus-Resorts. Bereits für unter 10 USD lässt sich ein Zimmer für 2 Personen buchen. Für mehr als 1.000 USD bettet der geneigte Gast sein Haupt auf der bereits erwähnten Insel Song Saa. Tipps für einzelne Locations haben wir Dir auf den einzelnen Provinz-Seiten zusammengestellt. Diese erreichst Du über die Einstiegsseite “Provinzen in Kambodscha”.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass noch nicht alle Provinzseiten fertiggestellt sind. Das Schreiben mit Herz und Liebe dauert halt seine Zeit. Falls Du es eilig hast, dann komm einfach in unsere kleine Facebook-Gruppe Kambodscha Liebe – We Love Cambodia und tausche Dich dort mit feinen Menschen aus.
Hinkommen
Direktflüge aus dem DACH Raum sind derzeit noch nicht möglich. Das kann sich aber durchaus ändern, wenn die neuen Flughäfen in Siem Reap und Phnom Penh fertiggestellt sind. In der Regel sind die Flüge während der von Dezember bis Februar andauernden Hochsaison hochpreisiger. Unsere Empfehlungen für Deine Flugsuche sind Skyscraper und Idealo. Erfahrungen mit den Flügen haben wir Dir im Artikel “Meine Flüge nach Kambodscha” zusammengestellt.
Für die Einreise benötigst Du ein gültiges Visum. Du hast 2 Optionen: Vorab über einen Anbieter oder direkt bei der hiesigen Botschaft ausstellen lassen oder bei Ankunft das sogenannte „Visa on Arrival“.
Artikel über Kambodscha
Über Kambodscha sind bereits viele Artikel hier bei Visit Angkor erschienen. Hier eine kleine Auswahl. Wenn Du einen Überblick über alle Kambodscha-Artikel haben möchtest, dann klicke einfach auf den pinkfarbenen Link „Kambodscha“.
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Artikel über Zirkus Phare hier bei Visit Angkor.
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