Dieser Artikel zeigt Dir Menschen und Hilfsorganisationen vor, die Großartiges für die einheimischen Kambodschaner leisten.
Hilfsorganisationen im Überblick
Der Einfachheit halber habe ich die Organisationen alphabetisch sortiert. Zu jeder Organisation gibt es eine kleine Beschreibung mit den jeweiligen Besonderheiten und einen Link zur Website.
TIPP
Vielleicht möchtest Du ja einen Geldbetrag spenden und weißt auch schon die Höhe. Wenn Du Dich nicht für eine Organisation entscheiden kannst, dann teile den Betrag einfach auf. So haben mehrere etwas von Deiner Hilfe und freuen sich :-)
Ability Fair Trade Village – Siem Reap
Das Ability Fair Trade Village entstammt Anfang 2015 der Idee von Phil Rogers. Als Besitzer des Genevieve’s Restaurants wandte er sich an einen Freund mit der Vision, ein gemeindebasiertes Projekt zu gründen, welches Menschen mit Behinderungen zugute kommen sollte. Was ursprünglich mit Handwerken begann, ist heute ein nachhaltiges Konzept auf Basis eines Genossenschaftsmodells. Ach heute noch, nimmt GVTV nur Menschen mit Behinderungen auf, um ihnen eine Chance zu geben.
All for Kids (AFK) – Siem Reap
Nach einer – ich sag mal – turbulenten Kindheit, hat Samnang Chhon ein Zntrum für Kinder in seiner heimatlichen Stadtteil Samrong (Siem Reap) erschaffen. Er selbst ist unter einfachsten Verhältnissen aufgewachsen. Doch gab es immer wieder Begegnungen, die ihn letztendlich dazu führten, Kindern in seinem Dorf eine Perspektive zu bieten. 2018 habe ich ihn persönlich als äußerst sympathischen jungen Mann kennengelernt. Ich bin wahrlich beeindruckt, was er so alles auf die Beine stellt und verwirklicht.
Wenn Du die gesamte Story kennenlernen möchtest: Du kannst die Geschichte auf der Website von AFK nachlesen.
BeeBob – Strung Treng
2011 habe ich Josh Feitelson, den Gründer von BeeBob bei einem Votrag kennengelernt. Berufsbedingt ist er als Fotograf viel auf Reisen gewesen. 2010 war er das erste Mal in Stung Treng und Thalaborivat. Dort traf er auf Kinder, die mehr oder weniger sich selbst überlassen waren und in einem Rohbau lebten. Sofort beschloss Josh, etwas zu tun. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis der Verein BeeBos e.V. gegründet war. Die Projekte des Vereins: Kinderhäuser, Bildung, sauberes Wasser und Landwirschaft.
Camborea – Siem Reap
2015 gründete der Franzose Chris (wir kennen und seit 2012) mit seiner kambodschanischen Frau Sina die Hilfsorganisation Camborea. Eine Organisation, die sich vor allem im Angkor Thom District um sauberes Wasser, Gesundheit und Bildung für die Menschen vor Ort kümmert. Mein persönliches Hightlight ist der Community Garden, den Camborea mit großer Liebe und Leidenschaft hegt und pflegt, um Bildungsbesuche rund um Agrarökologie, Respekt vor Natur und Biodiversität sowie Selbstversorgung mit Lebensmitteln für die Einheimischen zu orgnisieren. Und dann noch die neue Schule an dem heiligen Baum (den Baum hab ich gesehen) und die Brunnen für Khmer Familien in den entlegendsten Gegenden, und, und, und … <3
Childrenplanet – Strung Treng
Eine Empfehlung von Lolo – der Gründer und Leiter von Childrenplanet, Christian Gsöllradl-Samhaber und Lolo sind langjährige Freunde. Seit 2009 kümmert ist der Verein in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kinderhilfe aktiv. Der Hauptaufgabenbereich liegt im Brunnenbau, Prüfung der Wasserqualität sowie Wartung und Reparatur der Brunnen. Denn immer noch haben längst nicht alle Kambodschaner Zugang zu sauberem Wasser.
Epic Arts – Kampot
Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sein, die glaubt, dass alle Menschen etwas erreichen können, was auch immer ihre Fähigkeiten sind. Hier insbesondere junge Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen. Seit dieser Idee im Jahr 2001 betreibt die heute in Kampot ansässige Organisation verschiedene Programme, wie das Epic Cafe, Kunstkurse (Inklusion), spezielle Förderung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und viles andere mehr.
I am deeply moved by Epic Arts’ determination to see lives transformed through the arts and by their commitment to fight injustices that affect people with disabilities. Epic Arts opens our eyes to our common humanity so that all of us can flourish.
Archbishop Emeritus Desmond Tutu
Eine Empfehlung von Doris. Sie hat seinerzeit Sokny Onn, eine der Leiterinnen, persönlich kennengelernt. Das Statement von Doris über Sokny Onn: „Eine tolle Frau!“ :-)
Haven – Siem Reap
Zum Haven Restaurant habe ich eine ganz besondere Beziehung. Wobei, es ist ja nicht das Haven selbst, sondern die Menschen dahinter. Sara und Paul, zwei ganz besondere Seelen. In ihrem Mai Newsletter schreiben sie:
Was meine Seele aber ganz besonders zum Aufleuchten bringt, ist zu erleben wie die Kambodschaner immer noch so grosszügig und freundlich sind, wie eh und je. Anstatt die Köpfe hängen zu lassen, helfen sie einander, wo sie können, teilen das wenige, das sie haben, lächeln ehrlich und verbreiten ihre Wärme.
Sara & Paul
Haven, das zauberhafte Ausbildungsrestaurant in Siem Reap – sogar mit eigenem Kochbuch <3
IKTT – Institute of Khmer Traditional Textiles – Siem Reap
Kikuo Morimoto, ein außergewöhnlicher Mann, der sich um die kambodschanische Seide und die Bewahrung der Ikat-Webetechnik den Khmer geholfen hat, die Verbindung zu ihren eigenen kulturellen Wurzeln wiederherzustellen. Bereits vor rund 40 Jahren legte der Japaner den Grundstein für das heutige Institut.
Eine Empfehlung von Klaus. Von ihm kannst Du bei Weltwach unter dem Titel „Die Seele der Seide“ eine beeindruckende Dokumentation über das IKTT lesen.
Kantha Bopha – Phnom Penh und Siem Reap
Lebenswerk vom Schweizer Dr. Beat Richner, der 2018 verstorben ist. 5 Kinderkrankenhäuser und Geburtsstationen. Ohne Kosten für die Patienten, als „Lohn“ kein Geld von den United Nations. Würden die Menschen bezahlen, würde es fließen, das Geld von United Nations. Das schreiben die Statuten vor. Trotzdem geht es weiter, vor allem dank der vorausschauenden Arbeit weiterer Persönlichkeiten. Und das obwohl auch sein Nachfolger Dr. med Peter Studer am 6. Mai 2020 verstorben ist. Jetzt, wo die anteiligen Einnahmen aus dem Angkor-Pass ($2 pro verkauftem Pass) nahezu gegen 0 gehen, sind die Einrichtungen umso mehr auf Spenden angewiesen.
Jedes Mal, wenn ich ich Kambodscha war, habe ich mir das Konzert von Dr. Beat Richner angeschaut. Und jedes Mal war ich zutiefst beindruckt <3
Khmer Culture Development Institute – Kampot
Das Khmer Cultural Development Institute (KCDI), auch bekannt als die Kampot Traditional Music School Waisenkinder und Kinder mit Behinderungen, widmet sich der Fürsorge für gefährdete und benachteiligte Kinder und der Erhaltung der traditionellen kambodschanischen Künste. Das Institut existiert seit 1994 und ist fester Bestandteil de lokalen Gemeinschaften in Kampot. 1995 wurde die Kampot Traditional Music School vom KCDI mit der UNESCO-World Decade for Cultural Development ausgezeichnet. Eine Empfehlung von Manfred.
Köln hilft Kambodscha – Siem Reap
Seit 2010 setzt der Verein nachhaltige Hilfsprojekte in den ländlichen Regionen der Provinz Siem Reap um. Im Zuge der Leitidee „Auf- und Ausbau von Bildung und Infrastruktur“ gibt es zahlreiche Maßnahmen: Bauprojekte, Wasserversorgung sowie Wertstoffsammlungen, Landwirtschaft und Maßnahmen zum Umweltschutz gehören zum umfangreichen Programm. Zwar hat der Verein seinen Sitz in Köln, was bekanntlich für mich als Düsseldorferin nur schwerlich nachzuvollziehen ist, aber es soll ja auch tolle Menschen geben in Kölle <3 (Für die Nicht-Wissenden: Düsseldorfer und Kölner müssen sich strietzen – das ist eine uralte Tradition.)
Les Restaurants des Enfants – Phnom Penh
2010 gründete der damals pensionierte Lehrer Chhiv Ngauv in der Nähe seiner alten Schule eine Einrichtung, die sich seither um Straßenkinder in Phnom Penh kümmert. Mahlzeiten (seit 2010 im Schnitt 67.000 pro Jahr, komplett aus Spendengeldern finanziert!), Duschen, geschützte Räume zur Erholung und Abgrenzung – all das gibt es für diese Kinder, die von der Hand in den Mund leben. Unbeachtet am Straßenrand, warten sie auf ein paar Riel. Oder – wenn es gut läuft – auf eine gespendete Mahlzeit. Sie besitzen oft nur die Kleider auf dem Leib! Vielleicht noch wichtiger als Essen ist Zuwendung, ein Gefühl der Sicherheit – etwas, was diese Kinder nicht kennen.
Lily Foundation – Siem Reap und Battambang
Seit 2011 engagiert sich die Lily Foundation (die gleichnamige Organisaiton von meiner Freundin Lily) auf verschiedene kleine und Weise in der Hilfe und Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Die NGO sammelt aktiv Gelder und Sachspenden für sehr arme Familien, darunter Opfer von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, die jedes Jahr in vielen Teilen des Landes auftreten. Lily Foundation ermöglicht kostenlose Lernmöglichkeiten für die weniger privilegierte Jugend, indem sie freiwillige Lehrer in diese Schülergruppen vermittelt. Ein weiteres Herzensanliegen von Lily Foundation ist die Vermeidung von Plastik – ein großes Problem in Kambodscha.
M’Lop Tapang – Sihanoukville
Der für unsere Ohren wahrlich ungewöhnlich klingende Name „M’Lop Tapang“ stammt aus der Khmer-Sprache. M’Lop bedeutet „Schatten“ oder „Schutz“. Tapang ist ein Baum – als Schirmbaum bekannt, bietet er Schutz vor den Elementen. Die Inspiration zu M’Lop Tapang mit ihrer gleichnamigen Hilfsorganisation begann 2003, als Touristen 6 schlafende Kinder unter einem Tapang-Baum entdeckten. Mittlerweile unterstützt die Organisation weit über 5.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in und um die Stadt Sihanoukville. Zum Programm gehören regelmäpige Mahlzeiten, Bildung und Ausbildung sowie Familienunterstützung, Schutz vor allen Arten von Missbrauch und die Sensibilisierung für die Rechte und Sicherheit von Kindern. Auch eine Empfehlung von Manfred.
Oase e.V. – ein Verein für Kambodscha – Battambang
Ein kleiner Verein, der sich um die vielen kleinen und großen Aufgaben einer kleinen Schule in Battambang kümmert. Im Moment findet Corona bedingt zwar kein Unterricht statt, aber trotzdem wird fleißig in der Schule gewerkelt. Und wenn es nur der Gärtner ist, der unermüdlich einer Pflanze nach der anderen ein neues Zuhause auf dem Schulgelände gibt, damit es sich schon bald in eine Oase entwickelt.
Phare Ponleu Selpak – Battambang
Fast jeder kennt Phare, den kambodschanischen Zirkus in Siem Reap. Nur wenige kennen Phare Ponley Selpak, eine kambodschanische gemeinnützige Kunstschule mit Sitz in Battambang, die Kindern, Jugendlichen und den umliegenden Gemeinden Unterstützung durch künstlerische, pädagogische, soziale und kommunale Outreach- und Engagementprogramme bietet.
Mit Craig Dogde, dem auch jetzt noch Manager von Phare, habe ich seinerzeit ein Interview geführt. Ich kann nur sagen: Ein ganz toller Mensch und es ist sehr beeindruckend, wie sich der Zirkus dank seiner Federführung entwickelt hat. Corona macht Phare und der Zirkusschule allerdings schwer zu schaffen.
ProtectKids Kambodscha – Phnom Penh und Siem Reap
Der Verein unterstützt die Basic-School von SCC in Siem Reap und eine Schule in den Slumgebieten von Phnom Penh. Ebenso betreibt ProtectKids seit Anfang 2020 eine Nähschule. Aktuell sind die Schulen bedingt durch Corona geschlossen – wie auch alle anderen Schulen im Land. Trotzdem erhalten die Kinder weitere Betreuung vor Ort. Rüdiger Brill, einer der Vorstandsmitglieder, kenne ich persönlich – nun ja, (noch) nicht so ganz. Weil: Zusammen mit anderen Kambodscha-Begeisterten treffen wir uns regelmäßig in Online Zoom-Meetings. Wenn Du dran teilnehmen möchtest: Komm einfach in die Gruppe „We love Kambodscha – Kambodscha Liebe“ bei Facebook. Dort siehst Du dann auch die Termine.
Übrigens: Mit Rüdiger wird es noch eine Überraschung hier bei Visit Angkor geben. Was genau, wird noch nicht verraten :-)
Raise and Support the Poor – Phnom Penh
Von Sareth Brak und RSP erzählte mir unlängst Rüdiger. Er kennt Sareth seit einigen Jahren und berichtete mir von seinen Projekten. Sareth ist Gründer, Herz und Seele von RSP in einem. Die Organisation betreibt zwei Schulen mit rund 500 Kindern, ein Krankenhaus für Kinder und für rund 200 Kinder gibt es ein Waisenhaus. 2016 wurde Sareth für seine Arbeit mit dem Audrey Hepburn Humanitarian Award ausgezeichnet.
Seed – Battambang
Seed habe ich durch Andrea kennengelernt. Was mich besonders beeindruckt: Heang – sozusagen der Außendienstmitarbeiter – besucht die Kinder zu Hause und bringt ihnen Unterrichtsmaterial, welches er dann ein paar Tage später zum Korrigieren wieder abholt. Auch Heang kenne ich persönlich.
Hier noch ein kleines Video von Heang auf seinem Weg zu den am weitesten entfernten Schülern.
Shine Cambodia – Sihanoukville
Die von der Australierin Suzanne Wright gegründete Hilfsorganisation ist sowohl für Kinder als auch für die Eltern in der Gemeinde Otres da. Denn viele von ihnen hatten keine oder nur eine begrenzte Schulbildung, um sie über die Bedeutung der Bildung ihrer Kinder aufzuklären. Getreu der Werte Bildung, Wohlbefinden, Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Unabhängigkeit sorgt Shine dafür, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen.
Smiling Gecko – Phnom Penh
Hannes Schmid – der Starfotograf aus der Schweiz, der hinschaut. Seine Fotos sprechen eine stille, und doch mehr als deutliche Sprache. Hannes war da, wo kaum jemand hinkommt: Auf den Müllhalden von Phnom Penh. Kaum zu glauben, dass dor Menschen leben. Aber sie tun es und fristen ihr Dasein. Seit 2012 hat sich mit der auf seine Initiative hin gegründeten Hilfsorganisation Smiling Gecko vieles zum Positiven für die Menschen verändert. Ein Leuchtturm unter den zahlreichen Projekten ist eine Schule für rund 1.100 Kinder mit Modellcharakter für das gesamte kambodschanische Schulsystem.
Eine tolle Sache, habe Hannes persönlich kennengelernt, ein toller Künstler mit einem grossen Herz, was mit dem Umzug der Familien von der Müllhalde begann, ist heute ein vielfältiges Projekt, Guesthouse, Farm, Schule, Fischzucht, sogar eine Schreinerei aus der Schweiz exportiert, damit junge Leute ausgebildet werden können.
Reto
Smiling Gecko ist eine Empfehlung von Margrit <3
Village Homeschool – Siem Reap
Village Homeschool ist eine gemeinnützige Schule, die den Dorfkindern im Dorf South Srah Srang in der Gemeinde Nokor Thom in Siem Reap (Kambodscha) kostenlosen Englischunterricht und einige weitere Soft Skills vermittelt. Gründerin ist Seiyon, meine allerbeste Khmer-Freundin <3 Ihr Ziel ist es, jungen Kambodschanern Selbstvertrauen zu geben, damit sie motiviert bleiben und ihre zukünftigen Lebensziele durch Bildung erreichen können.
Wenn Du die Village Homeschool unterstützen möchtest, kannst Du Seiyon direkt über Facebook kontaktieren. Es gibt auch eine Spendenaktion bei gofundme.
WasserZeichen – Phnom Penh
Sauberes Trinkwasser – alles andere als selbstverständlich für viele der Kambodschaner. Selbst die Ausstattung an Schulen ist unzureichend. Fast 50% der Schulen haben keine sichere Wasserversorgung und 30% haben keine ausreichenden Toiletten. Mangelnder Zugang zu diesen Einrichtungen fördert den Abbruch der Schule, insbesondere bei Mädchen. Der Verein WasserZeichen rüstet Schulen mit BioSans Filstersystemen aus, errichtet sanitäre Einrichtungen, organisiert Lehrpläne für Hygiene und vieles andere mehr.
We are TukTuk – Pursat
Die Organisation „We are TukTuk“ befindet sich in Pursat. Eine Region in Kambodscha, die unter Touristen eher unbekannt ist. „We are TukTuk“ unterstützt Gemeinden und vor allem Lehren in der frühkindlichen Bildung. Um dies zu erreichen entwickelt die Hilfsorganisation kulturell angepasste Ressourcen und geben Pädagogen gleichzeitig eine Plattform, um sich über die Entwicklung ihrer in ihrer Dorfgemeinde auszutauschen. Das Ziel ist es, den Khmer eine sich selbst tragende Bildungsplattform zu ermöglichen – und damit den Bedarf an Wohltätigkeit zu verringern.
Eine Empfehlung von Reto <3
Zum guten Schluss
Mit Hilfe nicht nur dieser, sondern auch noch vieler anderer Menschen und Hilfsorganisationen, ist es bereits gelungen, das Leben der Khmer zu verbessern. Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Einblick verschaffen und ich freue mich, wenn Dir der Artikel dabei hilft, vielleicht zu der einen oder anderen Organisation Kontakt aufzunehmen. Alle, wirklich alle, freuen sich über jedwede Unterstützung.
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Artikel über Zirkus Phare hier bei Visit Angkor.
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Hallo Inga,
bei einer Internetsuche nach Hilfsorganisationen fand ich u.a. Karuna Battambang, eine katholische Org unter dem Dach von Misereor, die sich um behinderte Kinder kümmert. Ich fand dort den Hinweis, dass Behinderung in Kamdodscha ein sozialer Makel und verbunden mit schlechtem Karma sei, wobei die Menschen sich nicht mit diesem Karma quasi anstecken möchten.
Ich kenne das Land nicht und weiß nicht, ob obige Aussage stimmt. Doch wurde ich das sehr gerne wissen, zumal Misereor gute Arbeit macht und eine Darstellung wie oben geschildert ein doch etwas negatives Bild auf das Land wirft. Karuna Battambang wurde auch in deinem Artikel nicht erwähnt.
Hallo Rainer,
danke für Deinen Kommentar. Leider kann ich Dir dazu keine Auskunft geben und möchte hier auch nichts Falsches sagen. Ich denke, dass man es vielleicht nicht verallgemeinern kann.
Ja, Karuna Battambang ist nicht im Artikel erwähnt. Ich kannte sie bisher nicht. Auch ist es so, dass es noch viele Organisationen gibt, die hier nicht aufgeführt sind. Es soll ja auch nur kleiner Überblick sein und einen ersten Eindruck verschaffen.
LG :)
Inga