Bei meinen ersten Reisen durch Kambodscha fiel sofort eine besondere Farbe ins Auge: Orange! Viele Menschen kleideten sich in orangefarbene Gewänder. Ich wusste natürlich, dass das buddhistische Mönche aus einem nahen Kloster waren. Aber darüber hinaus wusste ich recht wenig über den Buddhismus und das Leben als buddhistischer Mönch. Meine Neugierde war geweckt!
Allgemeines zum Buddhismus in Kambodscha
Erste Recherchen ergaben, dass etwa 95% der Kambodschaner Buddhisten sind. Sie gehören zu einer buddhistischen Strömung, die man auch die ‚Schule der Ältesten‘ nennt, was sie mit Laos, Thailand, Sri Lanka und Myanmar gemeinsam haben. Diese Schule führt ihren Ursprung auf jene Mönche zurück, die zu den ersten Anhängern des Buddha gehörten.
Seit dem 15. Jahrhundert ist der Theravada-Buddhismus offizielle Staatsreligion. Während der Herrschaft der Roten Khmer wurde der Buddhismus, wie alle Religionen, verboten. Viele Mönche wurden getötet (von 50.000 Mönchen und Nonnen überlebten nur etwa 3000), Klöster geplündert und aufgelöst.
Das Kloster Wat Chedej nahe Siem Reap, von dem nur noch die Außenmauern stehen, ist ein Beispiel dafür.
Man hat es in dem Zustand belassen, in dem es nach dem Angriff der Roten Khmer war! Aus Respekt vor den Menschen, die dort ermordet wurden. In unmittelbarer Nähe wird eine neue Pagode gebaut.
Nach der Vertreibung der Roten Khmer wurde der Buddhismus 1989 wieder neu eingeführt. Nun, das waren schon einige historische Informationen, aber wie sieht es heute aus?
Woher kommen diese Mönche in ihren orangefarbenen Gewändern, wie leben sie, was sind heute, nur etwas mehr als 20 Jahre nach den Roten Khmer, ihre Aufgaben in der Gesellschaft?
Ich wollte mehr wissen!
Und ich sollte Glück haben. Denn Sokhuor, mein Reiseführer, entpuppte sich als wandelndes Lexikon. Von ihm habe ich alles gelernt, was ich über den Buddhismus weiß. Sokhuor weiß so unglaublich viel über Kambodscha mit seinen Bräuchen, Legenden und Märchen. Jedes Mal, wenn ich in Kambodscha bin, lerne ich durch ihn wieder etwas dazu.
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Ich wusste nicht, dass Buddhismus, Mönch und Teil einer Klostergemeinschaft sein, in Kambodscha etwas völlig alltägliches sind. Viele junge Männer gehen, auch zeitweise, als Mönch in ein Kloster.
Buddhist zu sein, in eine buddhistische Gesellschaft hineingeboren zu werden, ist für die meisten Kambodschaner Grund genug, Mönch zu werden. Auch wenn kaum ein Kambodschaner einen der 110 Bände des ‚Tripitaka‘, der überlieferten Lehrreden Buddhas, in die Hand genommen hat – der Glaube an Buddhas Lehren ist für die Khmer wichtig und Teil ihrer Tradition und Identität.
Die Klöster und die Gemeinschaft der Mönche sind die Eckpfeiler des Buddhismus in Kambodscha. Mönche sind wichtig für die kambodschanische Gesellschaft. Wie weltweit üblich, gedeiht in monastischen Gesellschaften Wissenschaft und Kultur. Die Mönche lehren das Volk, wachen über Ethik und übernehmen als moralische Instanzen auch Beratungs- und Gerichtsfunktionen, vor allem auf dem Land.
Ansehen, Regeln und Leben eines Mönchs
Mönch zu werden oder die Gemeinschaft zu verlassen, ist relativ einfach. Sicher mit ein Grund, warum es so viele Mönche in Kambodscha gibt. Es ist eine Frage der persönlichen Wahl. Vorübergehend sind sehr viele junge Männer Teil einer Mönchsgemeinschaft. Sie haben nicht die Absicht, vollständig ordinierte Mönche (Bhiku) zu werden. Der Grund liegt in der Tradition; ein Familienmitglied, das Mönch wird, bringt der Familie Ansehen und Verdienst. Selbst verheiratete Männer können Mönche werden, wenn sie bereit sind, ihre Familie zu verlassen und sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.
Buddhistische Mönche genießen in Kambodscha traditionell großen Respekt. Eine morgendliche Prozession vieler Mönche in ihrer Gemeinde, um Almosen zu erbitten, ist ein besonderes und beeindruckendes Erlebnis! Und eine willkommene Gelegenheit für gläubige Buddhisten, Verdienst und Ansehen zu sammeln für das nächste Leben im endlosen Kreislauf der Wiedergeburten. Damit es dann möglichst besser wird als das jetzige Leben!
Lesetipp: Buddhistische Klöster in Kambodscha. Eine Reise quer durch das Königreich zu den schönsten Pagoden des Landes von Rüdiger hier bei Visit Angkor.
Ein voll ordinierter Mönch, ein Bhikku, folgt 227 Regeln der klösterlichen Disziplin sowie den 10 Grundregeln, vergleichbar den 10 Geboten der christlichen Religionen.
Das Leben eines buddhistischen Mönches ist kompliziert. Die Regeln verbieten den Mönchen, nach Mittag zu essen, zu singen, zu tanzen, Fernsehen zu schauen, auf einem luxuriösen Bett zu schlafen oder mit Geld umzugehen. Er muss zölibatär leben, Frauen dürfen Mönche nicht berühren. Eine Beteiligung an politischen Angelegenheiten ist ebenso zu vermeiden wie die Teilnahme an Wahlen. Sie haben kein politisches Amt inne, dürfen kein juristisches Dokument bezeugen oder vor Gericht aussagen.
Bereits gesagt wurde, dass Mönche und Klöster wichtig sind für die kambodschanische Gesellschaft. Es wird von Mönchen traditionell erwartet, dass sie eine Reihe von Funktionen im kambodschanischen Leben übernehmen. An allen formellen Dorffeierlichkeiten, an Zeremonien, Eheschließungen und Beerdigungen nehmen sie teil. Man lädt sie ein in ein Haus, in ein Dorf. Die Menschen fühlen sich geehrt und beschützt durch ihre Anwesenheit; entsprechend ehrerbietig ist der Umgang mit ihnen.
Ein Mönch ist ein lebendes Beispiel für die Tugenden des Buddhismus, für den Weg der Erleuchtung. Umso schlimmer sind die Folgen, wenn ein Mönch diesem Weg untreu wird, eine Katastrophe für jedes Dorf. Das Beispiel, dem alle zu folgen versuchen, kehrt sich ins Gegenteil um.
Eine weitere wichtige Funktion ist diejenige, als Lehrer der Bevölkerung zu dienen. Bis in die 1970er Jahre lernten die meisten kambodschanischen Männer Lesen und Schreiben ausschließlich durch die Unterweisung der Mönche.
Buddhismus heute in Kambodscha
In der neueren Zeit haben sich einige der Regeln geändert oder gelockert.
Eine immer wieder gern gestellte Frage ist diejenige nach dem allgegenwärtigen Handy. Die Antwort ist simpel – ein Zugeständnis an moderne Zeiten! Buddhismus hat sich immer im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und verändert. Regelmäßig stattfindende Konzile der wichtigsten Mönche und Gemeinschaften beobachten und wachen über neuere Entwicklungen. Ein Handy wird heute allgemein als notwendig erachtet, nicht als Luxus oder Besitz. In früherer Zeit waren die Regeln strenger. Nur das Ordensgewand, eine Reisschale und eine Sitzgelegenheit durfte der Mönch besitzen. Er durfte nicht arbeiten oder für sich arbeiten lassen. Nur das, was andere ihm freiwillig geben, durfte er verzehren. Von der Mittagszeit bis zum nächsten Morgen war es, mit Ausnahme von Wasser und Tee, nicht erlaubt, Nahrung zu sich zu nehmen. Besonders streng sind die Regeln für den Umgang mit Frauen. Ebenso ist die absichtliche Tötung von Tieren nicht erlaubt.
Heute gibt es wieder rund 60.000 Mönche in 4.300 aktiven Klöstern in Kambodscha. Obwohl sich auch das Leben der Mönche verändert und angepasst hat an aktuelle Strömungen, sind die traditionellen Feste in Kambodscha fest im Leben der Menschen verankert. Entgegen dem, was sich in Europa beobachten lässt, dass christliches Leben, mönchisches Leben insbesondere, immer weiter abnimmt, ist dies in Kambodscha nicht der Fall. Buddhismus ist im Leben der Khmer aller Altersgruppen ein natürlicher Bestandteil.
Eine Hochzeit beispielsweise ist anders als auf traditionelle Weise unter Beteiligung von Mönchen undenkbar. Mönche werden aufgesucht, um einen passenden Namen für ein Kind zu erfahren oder um ein neues Haus zu segnen.
Traditionell hat sich der Buddhismus in Kambodscha mit weiteren Elementen ergänzt. Buddhismus in Kambodscha ist volkstümlich und bunt. Und vielleicht gerade deswegen so verbreitet und akzeptiert.
Für Kambodschaner ist es kein Problem, einen gewissen Ahnenkult mit dem Buddhismus zu verbinden. Fast vor jedem Haus sieht man sog. “Geisterhäuschen”, in denen die Geister der Ahnen wohnen. Sie sind genauso alltäglich wie Buddha-Statuen. Auch Elemente der Religion vor dem Buddhismus, dem Hinduismus, nehmen Einfluss.
Buddha-Statuen
Ein Kambodschaner käme niemals auf den Gedanken, eine Buddha-Statue als reines Dekorationsobjekt aufzustellen. Immer ist mit einer solchen Statue eine Botschaft, eine innere Haltung verbunden. Entscheidend dafür sind die Gesten des Buddha, die einen wichtigen Einblick in den Buddhismus vermittelt. Jede einzelne Geste sendet eine Botschaft, die den Menschen helfen soll, jede Position von Hand und Körper erzählt eine eigene Geschichte.
‚Mutrea‘ – die Botschaften der Buddha-Statuen
Die meisten Touristen erkennen nicht die Unterschiede in Buddha-Statuen. Oder sie denken, der Künstler nimmt seine Freiheiten in der Gestaltung einer Statue wahr. Doch jede Hand- und Körperhaltung hat eine bestimmte Bedeutung, erzählt eine Geschichte. In Kambodscha gibt es traditionell acht Gesten Buddhas. Man nennt sie ‚Mutrea‘. Sie sind zentral zum Verständnis der Lehre. Wir wollen daher einen näheren Blick auf diese acht ‚Mutrea‘ werfen.
Der Akpheay Mutrea
Entweder stehend oder mit gekreuzten Beinen sitzend, mit erhobener rechter Handfläche. Die Handinnenfläche ist dem Betrachter zugewandt. Die linke Hand zeigt parallel zum Körper nach unten. Diese Haltung drückt einen wichtigen Grundsatz des Buddhismus aus – Lebewesen nicht zu schaden.
Der Marvirak Chey Mutrea
Die linke Hand ruht auf dem Oberschenkel, die Rechte Hand zeigt nach vorne Richtung Erde. Als Buddha unter einem Bodhi-Baum saß und meditierte, wurde er von Mara, der in Form von Dämonen erschien, bedrängt. Zum Schutz und um die Kraft der Erde anzurufen, berührte er sie mit den Fingerspitzen, wodurch dämonische Kräfte besiegt wurden.
Der Thormachak Mutrea
Auch hier sitzt Buddha mit bekreuzten Beinen, erhebt die rechte Hand, die Handfläche ist dem Betrachter zugewendet. Zeigefinger und Daumen formen einen Kreis. Oft ist diese Handhaltung auch bei stehenden Figuren zu sehen. Das Rad ist ein klassisches Sinnbild des Buddhismus, symbolisiert den ewigen Kreislauf des Lebens, Samsara – die Wiederholung von Tod und Wiedergeburt.
Der Batra Tean Mutrea
Buddha sammelte, wie alle Mönche, Almosen. Er lebte von dem, was andere ihm freiwillig gaben – ein wichtiger und elementarer Aspekt jeder buddhistischen Klostergemeinschaft (Sangha). Bis zum heutigen Tag sieht man lange Reihen buddhistischer Mönche in ihren safranfarbenen Roben durch die Straßen gehen. Diese Statue stellt genau das dar. Aufrecht stehend, die Schale an den Körper gedrückt.
Der Brak Neak Mutrea
Aus der Geschichte des Weges zur Erleuchtung entstand diese Darstellung. Als Buddha unter einem Bodhi-Baum saß und meditierte, kam ein Sturm auf. Naga, die Schlange, kam zu ihm und um ihn vor dem Regen und dem nassen Boden zu beschützen, wickelte sie sich unter seinen Körper, beschirmte ihn mit ihrem Kopf. Das Khmer-Wort ‚Brak‘ bedeutet ‚bedecken‘.
Der Sakyanak Mutrea Buddha
Die Darstellung des auf der Seite liegenden Buddha, sein Kopf ruht in einer Handfläche. Oftmals wird diese Haltung als ein Ausdruck von Ruhe und Gelassenheit angesehen. Tatsächlich aber zeigt sie den Moment, als Buddha starb und den Zyklus von Samsara – den ewigen Kreislauf von Leid, von Tod und Wiedergeburt – verließ und den Weg ins Nirvana beschritt, in dem kein Leid mehr existiert. Dem Betrachter wird die tröstliche Botschaft vermittelt, dass der Tod ähnlich einem Schlaf ist. Furchtlosigkeit drückt das mitfühlende Lächeln aus, das immer mit dieser Darstellung verbunden ist.
Körpersprache der Buddha Statuen
Während die Statuen selbst nicht sprechen können, ist die Körpersprache nicht zu übersehen. Aus dem kleinsten Detail kommt eine Geschichte oder ein Gleichnis, das der Menschheit auf dem Weg zur Erleuchtung helfen soll.
Die Rolle, die der Buddhismus in Kambodscha spielt, liegt auf der Hand. In jeder Pagode gibt es eine Darstellungen von Buddha. Die Kenntnis der unterschiedlichen Gesten hilft, die Vielfalt der Lehre zu verstehen.
Es sind nicht nur die Statuen in ihrer Aussage, die beeindrucken. Es ist auch die Kunstfertigkeit und hohe Spiritualität der Künstler und Handwerker, die sie geschaffen haben. Eine handgefertigte Buddha-Statue spiegelt immer auch etwas vom Künstler wider, von seiner Religiosität und seinem Verständnis vom Weg der Erleuchtung.
Die buddhistische Pagode, das Kloster
Tipps zum Besuch einer Pagode:
Bevor Du eine Pagode betritt, ziehst Du Deine Schuhe aus, genauso wie beim Betreten eines Hauses. Auch wird von Dir erwartet, dass Du angemessen gekleidet bist. Ein Verstoß gegen diese Regeln zeugt von großer Respektlosigkeit. Um Gebäude in einem Kloster solltest Du immer nur im Uhrzeigersinn herumgehen.
So manch einer wundert sich, wie volkstümlich, laut und geschäftig es in manchen Klöstern zugeht. Viele ziehen einen Vergleich zu christlichen Klöstern und deren Beschaulichkeit. Buddhistische Klöster in Kambodscha sind nicht nur Orte des Glaubens, sondern immer auch Orte des Lebens. Besonders an Feiertagen quellen viele Klöster über vor quirligem Leben.
Gläubige Buddhisten verneigen sich vor einer Statue mit vor der Stirn zusammengelegten Händen, verbrennen Räucherwerk oder benetzen die Statue mit Wasser, dem Symbol des Lebens. Opfergaben werden mitgebracht, Früchte, Blumen, Geld, Essen.
Ganze Bibliotheken beschäftigen sich mit der Lehre des ehemaligen Königssohnes Siddharta Gautama, der 563 vor Christus in Lumbini im heutigen Grenzgebiet zwischen Nepal und Indien geboren wurde. Seine Lehren sind heute wieder untrennbar mit den Menschen in Kambodscha verbunden, begleiten, helfen und heilen auf einem Weg der Hoffnung und des Glaubens.
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